Asunción: Das ehemalige Model und die Geschäftsfrau Ruth Alcaraz geriet in die Schlagzeilen, nachdem bekannt wurde, dass ihre Schwangerschaft nur für Marketingzwecke erfunden war.
Die Medien waren aufmerksam auf sie geworden, weil sie ihre angebliche 17. Schwangerschaftswoche im Alter von 42 Jahren bekannt gegeben hatte. Aber es war alles eine Marketingstrategie, um Kleidung für schwangere Frauen zu verkaufen.
„Ich danke Ihnen allen für Ihre Wünsche, aber ich bin nicht schwanger. Ich bin gerade dabei, in den Großhandel einzusteigen und die Future Mami-Kollektion ist fertig. An meine Freunde, wie habt ihr nur gedacht, dass ich euch die Neuigkeit nicht zuerst mitteilen würde“, schrieb das ehemalige Model kürzlich in einem Beitrag auf ihrem Instagram-Profil.
Alcaraz ist Inhaberin einer Boutique, weshalb sie in einem “Schwangerschafts“-Fotoshooting mitspielte, um für ihre neue Modelinie für werdende Mütter zu werben. „Klar, viele waren enttäuscht, sorry, aber ich wäre gerne wieder Mutter“, teilte das Ex-Model via Instagram mit.
Laut ihren Angaben in ihren Netzwerken musste sie viel essen, um einen Schwangerschaftsbauch zu bekommen. „Ich musste meinen Bauch erst formen und dazu gab es mehr kalorienhaltiges Essen“, erklärte sie.
Die Lüge der berühmten Frau sorgte in den Netzwerken für geteilte Meinungen: “Ich habe dir eh nicht geglaubt, weil du auf anderen Fotos keinen Bauch hast“, “Nicht einmal meine Ex hat mich so oft angelogen“, “Nun, es ist ein Marketing, aber damit macht man keine Witze“, schrieben einige Kommentatoren.
Alcarez ihrerseits postete zum Abschluss: „Ja, ich habe lange darauf gewartet, diese schöne Kollektion zu veröffentlichen, und ich danke Ihnen allen für Ihre Wünsche, aber ich bin nicht schwanger“.
Wochenblatt / Hoy / Instagram













zardoz
Einen Zahlvater hätte sie auch gleich noch angeben können. Ich sage ja immer verpflichtender Vaterschaftstest anstatt nur Pflichten für den laut Frau angeblich Vater.
Kritik ist definitiv sinnlos weil Frau sowieso sakrosankt ist. Es sind noch mehr Klicks und noch mehr Geld auf Instagramm. Eher macht die noch eine erfolgreiche Gegenklage.
Das einzige wirkliche Problem im Westen ist die seit Jahrzehnten völlig übertriebene und unrealistische Emanzipation. Mit dem hat alles begonnen. Die Liste der Beispiele ist dicker als das Telefonbuch aber eine Kristi Noem schlägt gerade ein neues Kapitel auf. Besser gleich ignore und back to Level 1.
zardoz
https://wochenblatt.cc/angeblicher-unfall-entpuppt-sich-als-marketingstrategie/
Ob Unfall oder Schwangerschaft ist ja wohl egal. Noch dazu wenn ohnehin klar ist, dass es nicht um Moral und Anstand etc. sondern ums Geld verdienen geht.