“Sex: Eine erotische Reise“

Asunción: Ob Sex wirklich eine erotische Reise sein kann, muss wohl jeder selbst herausfinden. Jedoch gibt es vielleicht ein bisschen Inspiration für diejenigen, die sich bei dem Thema weiterbilden wollen.

“Sex: Eine erotische Reise“ wird am kommenden Wochenende im alternativen Kulturzentrum Estero Bellaco samstags und sonntags um 20:30 Uhr aufgeführt.

Es ist ein experimenteller Theatervorschlag, der die szenische Sprache der Dramaturgie erforscht, die von der Fantasie und den verborgensten Sehnsüchten des Menschen inspiriert ist; wo bestimmte Charaktere durch intime Begegnungen die sexuelle Welt mit ihrer Vielfalt, Risiken und Freuden entdecken.

Diese Geschichte entlarvt das Konzept einer erotischen Reise zum Erwachen des Gewissens und alles, was damit verbunden ist, als die tägliche Herausforderung, sich dem Leben zu stellen, das ein Gleichgewicht sucht.

Das Stück ist ein szenisches Projekt, das Aktivitäten aus der Idee ausführt und als Philosophie ein Theaterlabor nimmt, das die Ausbildung des Körpers, der Stimme sowie das Studium und die Analyse zeitgenössischer Theatertheorien und -techniken umfasst, um sich selbst zu projizieren.

Regie führt Fidel Rojas, Protagonisten des Stücks sind Gabriela Valdéz, Giuseppe Balbiani, Rodrigo Olmedo, Haydee Arévalos, Cesar Kyb, Estefana Fernández, Roel Fernández, Sofía Salazar und Céu Patiño.

“Sex: Eine erotische Reise“, ist ein Werk von großem künstlerischem Engagement, bei dem Musik, Tanz, Theater und audiovisuelles Material verschmelzen; wo die Sinne die Unsicherheit der Öffentlichkeit in Bezug auf Sex beleuchten, ein Thema, das viele verunsichert oder Scham hervorruft.

Wie eingangs erwähnt findet das Theaterstück am 20. und 21. November jeweils um 20:30 Uhr statt. Die Kosten für die Tickets betragen 50.000 Guaranies im Voraus und 60.000 Gs. an der Abendkasse. Für Reservierungen sind die Telefonnummern 00971 779017 und 0982834802 eingerichtet worden.

Wochenblatt / Hoy

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3 Kommentare zu ““Sex: Eine erotische Reise“

  1. Gibt es im Internet grati. Glauben Sie mir, meine 50%-ige Internetbeschäftigung würde mich sonst ruinieren (meine andere 50%-ige Internetbeschäftigung ist Kommentare schreiben und Daumen Liki-Liki, wo wie es all die Facebock-Johnnies & Trudies tun. Einfach ohne einen Kommentar zu schreiben).

  2. Wer mich kennt oder mich liest, weiß, dass ich durchaus ein Lustmensch bin. Aber so eine „künstlerische“ Theateraufführung werde ich mir ganz sicher nicht antun. Selbst wenn man mich trotz Coronahysterie der verdummenden Faschisten ließe.Wenn ich schon die beiden unterwürfigen Schwuletten mit Hundehalsband sehe, dann weiß ich schon bescheid, welche gesellschaftszersetzenden Geschlechterrollenbilder hier propagiert werden sollen.

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