Asunción: Sofía Meyer, 22 Jahre alt, ist die aktuelle Miss Supranational Paraguay 2024. Ursprünglich aus Ciudad del Este, ist sie die Barbie-Nachfolgerin von Fabi Martínez.
Sie finalisiert gerade die Details zur Vertretung des Landes im internationalen Wettbewerb und hat daher kürzlich neue offizielle Fotos mit ihrer Krone auf ihrem Instagram-Profil veröffentlicht.
Obwohl die Abschlussgala des Miss Supranational-Wettbewerbs für den kommenden 14. Juli in Nowy Sącz, Polen, geplant ist, verschwendet das Model keine Zeit und bereitete sich auf den Wettbewerb vor, der in einigen Wochen stattfinden wird.
Auf ihren neuen Fotos kann man erkennen, wie das Model die Details ihres Stylings verfeinert und dabei auf Eleganz abzielt, entsprechend den von ihr präsentierten Looks.
Über den Account der Landesorganisation wurde bekannt gegeben, dass die virtuelle Abstimmung für den Wettbewerb bereits möglich ist.
Wie wählt man ab? Auf dieser Plattform wird die Wettbewerbs-App heruntergeladen und die Wahl durchgeführt.
Wochenblatt / Cronica












Onkel Nick
Will ich!
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Aber krieg ich nich!
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Und wer hat Schuld?
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WIr Männer!
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Ja, die Paraguayer lieben ihre vielen vielen Missen.
Sie verstehen nicht, wie kontraproduktiv das ist.
Da wählen sie die schönsten ihrer Mädchen zu Missen, um sie damit unerreichbar für sich selber zu machen. Daher verkrümeln sich dann viele Missen in die USA.
Und weg ist sie.
Wäre es nicht sinnvoller keine Misswahlen abzuhalten? Und die Gelegenheiten abzubauen, dass sich schöne Mädchen als „Models“ ihr Geld verdienen können, wodurch man sie unerreichbar macht?
Sollte man schöne Frauen nicht einfach nur leben und existieren lassen, in der natürlichen Wildbahn? Damit sie sich einen normalen Job suchen müssen, wie jede andere Frau auch? Damit sie nicht arrogant udn abgehoben werden und denken sie sei etwas ganz besonderes und sie somit erreichbarer sind für jedermann?
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Es ist ein großer Fehler den Männer begehen, dass sie schöne Frauen derart auf ein Podest stellen und anhimmeln, ihnen Geld in den Rachen schieben fürs Nichtstun, für ihre bloße Existenz.
DerEulenspiegel
Eine superschlanke Paraguayerin entspricht doch nicht dem paraguayischen Schönheitsbild. Was nun?
zardoz
Frau sein als Beruf.