Um Kosten für Strom zu sparen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Es ist bereits von Vorteil, einige dieser Optionen in Betracht zu ziehen – jeder Stromspartipp schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Dabei ist es gar nicht nötig, viel Aufwand zu betreiben, um effektiv Energie zu sparen. Manchmal reichen bereits kleine Hilfsmittel aus.
Mit diesen Tipps gelingt es jedem Haushalt, bestmöglichen Strom zu sparen
Haushalte, die Ausgaben reduzieren möchten und gleichzeitig etwas Gutes für das Klima tun wollen, können auf verschiedene Art Strom sparen. Einige Tipps sind etwas aufwendiger, andere leichter umzusetzen. Doch jeder Beitrag hilft, um Energie bestmöglich einzusparen und Ausgaben zu reduzieren.
Tipp 1: Solarmodule verwenden
Ob auf dem Hausdach, Carport oder Balkon – es gibt diverse Möglichkeiten, um aus Sonnenstrahlen Energie zu gewinnen. Wer sich für eine Photovoltaikanlage entscheidet, sollte jedoch die Ausrichtung der Solarzellen beachten. Mit Experten lassen sich Solaranlagen in Oldenburg zeitnah installieren. Gleichzeitig geben die Profis wertvolle Tipps zur Nutzung, damit Anwender das volle Potenzial der Solarzellen ausschöpfen können. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Der Sonnenstrom, den Haushalte erzeugen, ist günstiger als Netzstrom und steht direkt zur Verfügung.
Tipp 2: Stromfresser erkennen und austauschen
In vielen Haushalten gibt es Stromfresser. Manchmal sind es defekte Geräte, oftmals Maschinen oder Elektronik, die im Standby laufen und dauerhaft Strom verbrauchen. Diese gilt es auszuschalten, wenn sie keine Verwendung finden. Auch wenn der Stromverbrauch zunächst minimal erscheint, kann er auf Dauer die Stromrechnung durchaus belasten. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, tauscht alte Glühlampen gegen aktuelle Energiesparleuchten oder LED aus. Diese verbrauchen deutlich weniger Strom und helfen beim Energiesparen.
Tipp 3: Energieeffizienz beachten
Alte, ausgediente Elektrogeräte lassen sich ganz einfach austauschen. Doch nicht allein der Preis, die Größe oder die Funktionen sollten die Kaufentscheidung beeinflussen. Wer künftig wertvollen Strom und bares Geld sparen will, schaut sich beim Kauf die Energieeffizienzklasse an. Die Klasse A gilt dabei als die beste, während Produkte mit der Kennzeichnung G weniger empfehlenswert sind.
Tipp 4: Vorkehrungen treffen
Auch kleine Dinge, wie Steckerleisten mit Schalter, bieten eine gute Möglichkeit, Strom zu sparen. Werden Monitore, Computer oder die Kaffeemaschine nicht verwendet, lassen sich die Geräte direkt durch das Ausschalten des Schalters komplett vom Stromnetz nehmen. Das Ziehen von Stecker ist teilweise weniger ratsam. Die Stecker könnten unter häufiger Verwendung leiden. Besser ist es, verschiedene Steckerleisten zu verwenden, die sich bei Bedarf an- und ausknipsen lassen.
Tipp 5: Warmwasseranschluss nutzen
Es gibt viele Elektrogeräte wie Wasch- oder Spülmaschinen, die sich direkt an die Warmwasserleitung anschließen lassen. Das spart wertvolles Geld ein, weil das Gerät das Wasser nicht erst über einen längeren Zeitraum erhitzen muss. Sollte die bereits bestehende Maschine nicht über einen integrierten Anschluss verfügen, ist eine Erkundigung beim Hersteller möglich. Dieser kann mitteilen, ob das Gerät nicht dennoch für die Zufuhr von warmem Wasser ausgelegt ist – das ist oftmals der Fall. Es ist jedoch ratsam, sich zunächst zu informieren. Geräte, die nicht für die Zufuhr mit warmem Wasser ausgelegt sind, könnten Schäden davon tragen.
Waschen ohne Vorwäsche, Sparduschköpfe verwenden oder Gefrierschränke regelmäßig abtauen – es gibt viele Wege, um Strom zu sparen. Jede Option schont dabei die Umwelt und das eigene Portemonnaie.
