Encarnación: Eine schwangere Frau und ihr vierjähriger Sohn wurden nach einer ärztlichen Untersuchung negativ auf die Krankheit getestet.
Das Regionalkrankenhaus Encarnación hat einen Verdacht auf Affenpocken ausgeschlossen, nachdem eine schwangere Frau und ihr vierjähriger Sohn untersucht wurden. Die Nachricht wurde von Dr. Jorge Ayala, dem Direktor des Krankenhauses, bestätigt, der versicherte, dass beide Patienten eine angemessene medizinische Versorgung erhalten.
Die Frau und ihr Sohn hatten sich Tests unterzogen, nachdem sie Anzeichen einer Infektion gezeigt hatten, die Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit einer Affenpockenerkrankung aufkommen ließen. Die Ergebnisse waren jedoch negativ, was sowohl für die Familie als auch für die Gemeinschaft Erleichterung brachte.
Trotz der Lösung des Falles betonte Dr. Ayala, wie wichtig es sei, die Überwachung und Prävention der Krankheit aufrechtzuerhalten. „Es ist wichtig, dass die Bevölkerung darüber informiert wird, wie man Affenpocken und anderen Infektionen vorbeugt. Aufklärung und Pflege sind unerlässlich, um unsere Gesundheit zu schützen“, sagte er.
Obwohl Affenpocken seltener vorkommen, können sie in Situationen, in denen Hinweise auf eine Infektion vorliegen, Anlass zur Sorge geben. Die Gesundheitsbehörden arbeiten weiterhin daran, die Bevölkerung für die Symptome zu sensibilisieren und zu zeigen, wie wichtig es ist, bei Fragen einen Arzt aufzusuchen.
Das Krankenhaus und andere örtliche Gesundheitszentren sind auf alle Eventualitäten vorbereitet und bekräftigen ihr Engagement für das Wohlergehen der Gemeinschaft.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv











