Verwandter eines Pastors wirft ihm vor, Grundstück aneignen zu wollen

Villarrica: Der Pastor Romualdo Chávez Peralta von der Kongregation Bethlehem aus der Hauptstadt von Guairá wurde von seinem Onkel José Peralta angezeigt. Angeblich, weil er ihm sein etwa 20 Hektar großes Grundstück wegnehmen will.

Das Opfer in dem Fall berichtete, dass er nicht erklären könne, warum sein Neffe, der Pfarrer, so böse sei, wenn er ihm auf diese Weise Schaden wolle.

Offenbar sind die Besitzansprüche des rund 20 Hektar großen Grundstücks in Potrero Isla, Villarrica, nicht genau geklärt.

José erzählte, dass ihm dieses Grundstück als Entschädigung für seine 36-jährige Tätigkeit als Arbeiter überlassen worden seien und seitdem 21 Jahre vergangen seien.

„Damals hatte mir der ehemaligen Besitzer mündlich zugesagt, dass ich der Eigentümer des Grundstücks bin. Mein Onkel ist doch angeblich ein Gläubiger und ich hätte nie gedacht, dass er mich betrügen würde, indem er versucht, das Land mir wegzunehmen, das ich für meine 36 Jahre Arbeit verdient habe“, sagte er.

Amelia Chávez, die Schwester des Pfarrers, wäre auch an der Enteignung beteiligt.

Romualdo Chávez Peralta (Beitragsbild) ist derzeit Präsident der Kongregation der Pfingstkirche von Bethlehem in Paraguay mit Sitz in Villarrica.

Wochenblatt / Guairá Press

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1 Kommentare zu “Verwandter eines Pastors wirft ihm vor, Grundstück aneignen zu wollen

  1. Mein Onkel,sagt Er, ist doch angeblich Ein Glaeubiger und Ich hatte nie gedacht das Er Mir betruegen wurde.Angeblich,fuer Viele Glaeubigen musz Man ganz aufpassen;gerade so aehnliches erlebten Wir hier in Kanada als Unsere Mutter in der Kolonie Bergthal, Paraguay starb,Sie hatte ein Testament wo es steht geschrieben,nach Meinen Willen,Alle Kinder sollen in gleichen teilen Erben, und Die Grundstuecke mit Normalen preisen Uns in Kanada zu bezahlen,weil Die was nicht in Der Kolonie wohnen nicht koennen Grundstuecke erben in der Kolonie.Fast gleich nachdem als Mutter starb fingen unsere drei Schwestern Ihre Maenner an es so zu bezahlen wie Sie wollten mit der hilfe von Den Maennern was Unsere Mutter sich (muszte )waehlen um Uns zu vertreten,so waren die Gemeinderegeln,,knapp halb soviel als der Landpreis war haben Wir bekommen,fast Knieen muszten Wir Uns vor Die Raeuber,aber Alles Angesehene,Fromme Maenner,David R Klippenstein war 9 Jahre Einer von Die Koloniesverwalter,Tony S Hildebrand hatte ein Hohes Amt in der Cooperativa Bergthal,Danny S Hildebrand war(und ist noch) Gesangleiter in Der Bergthaler Gemeinde ,und,und,, war Der (Oberste Verwalter) der Credit Union in Campo 9 was 3 Mennoniten Kolonien zusammen haben;Diese 3 Schwagers haben Uns niemals die wahrheit gesagt was der Landpreis war,wieviel Hecktar die Grundstuecke hatten,Wir haben bis jetz knapp die haelfte bekommen was der normale Landpreis damals war,fuer das letzte Jahr fuers Landpachten von Mutter haben Die nichts bezahlt,und Wir werden auch, denke Ich nicht mehr Geld bekommen was Wir sollten;es Selbst lassen einkassieren auf eine weise die Niemand sehen will wollen Wir noch nicht,es ist aber auf dem Tisch da.Die Bankrechnung Kuemmert Euch Nichtst sagte Der Bankcheff zu Mir.Die DREI Schwagers Haben viel Bargeld (genohmen) (oder bekommen),(von Mutter) (so sagte Mein Verstorbener Bruder)um Grosze Speicher und Milkstaelle zu bauen, Mein Bruder in Bolivien sagte als Er von Paraguay zurueck kam,das was Die 3 Schwager bauen ,Alle, 3 Schwager ist nicht von Milch verkaufen,das geht nie zu bezahlen mit einer Kuhfarm.Der problem ist das Der Aelteste der Kolonie Seine Eigene Gemeinde und Waisenamts regeln der Kolonie nicht betrachtet weil Er denkt Wir werden es sein lassen weil Wir nicht in Paraguay wohnen,und ER Mir hassen tut.Aufpassen wenn von Glauebigen,oder von Christen gesprochen wird,Ich,und meine Geschwister in Kanada Und Bolivien koennen es nicht glauben das es soweit gekommen ist das Man Viele Schwarz angezogene Maenner Gottes gar nichts anvertrauen kannst,schade.Wir sind noch lange nicht am ende mit dieses Tema,Es geht weiter.