Was wirklich im Büro des Leiters des Pflichtverteidigers passierte

Asunción: Gab es den Dreier mit zwei Frauen wirklich? Rubén Ávila reagierte damit auf die Anschuldigungen der Direktorin des Strafvollzugs, Nidia Pintos, die ihn bei der Staatsanwaltschaft der Nötigung und Verfolgung innerhalb der Arbeit beschuldigte.

„Ich habe eine Frau, Kinder und Enkelkinder. Als Mann übernehme ich die Verantwortung, ich werde mich der Sache stellen, und sie werden für das, was sie tun, bezahlen“, warnte er.

„Ich bestreite es kategorisch.“ Für Ávila ist dies ein Boykott mit der Absicht, ihn aus dem Amt zu entfernen.

„Das hat einen Namen und einen Nachnamen. Ich wurde zum Vizepräsidenten der FIO (Iberoamerikanische Föderation der Pflichtverteidiger) gewählt. Für 2024 bringe ich die Versammlung und den Kongress nach Paraguay, und das stört sie, weil sie noch nie etwas erreichen konnten“, sagte er gegenüber Radio Urbana.

In Bezug auf die Forderung der Denunziantin nach einem psychiatrischen Gutachten sagte der Bürgerbeauftragte, er sei bereit, sich von jedem Fachmann beurteilen zu lassen.

Er sagte, dass ein Team von Anwälten bereits daran arbeitet, Pinto ebenfalls zu verklagen. „Ich bestreite das kategorisch. Ich möchte wissen, wie sie das beweisen wollen“, schloss Ávila.

Wegen Verleumdung

Óscar Tuma, der Anwalt einer der Beteiligten, Adriana Sanabria, bestätigte, dass er gegen Nidia Pintos wegen Verleumdung, übler Nachrede und übler Nachrede gerichtlich vorgehen wird. „Meine Mandantin arbeitet nicht dort. Das heißt, sie teilt sich nicht einmal dasselbe Büro wie der Bürgerbeauftragte“, sagte er.

Wochenblatt / Extra

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstoßen obliegt dem Betreiber.

7 Kommentare zu “Was wirklich im Büro des Leiters des Pflichtverteidigers passierte

  1. Leute, die sich selbst verherrlichen, sind mir suspekt. Nicht weil er Frauen, die seine Töchter oder Enkelinnen sein könnten, poppt, sondern solche Spezies sind besonders betroffen an der paraguayischen Volkskrankheit: Korruption.
    Dafür spricht auch, dass solche Typen und Typinnen vorschnell wegen Verleumdung und übler Nachrede klagen.

    17
    2
    1. DerEulenspiegel

      Meine Erfahrungen hier haben mich gelehrt, grundsätzlich NIEMANDEN MEHR ZU GLAUBEN UND ZU VERTRAUEN! Ich prüfe grundsätzlich alles und alle nach. Damit bin ich bis auf den heutigen Tag gut gefahren. Und je höher die Position die bekleidet wird, umso suspekt sind mir diese Personen. Solche Verhältnisse war ich aus meinen Bekannten- und Geschäftskreisen in Deutschland nicht gewohnt! Auf diese Art von Lebenserfahrungen hätte ich gerne verzichten wollen.

      12
      8
  2. Da hat eine moderne Feminstin allen ihren Gleichgesinnten mal wieder alle Ehre gemacht.
    Vor 50 Jahren mag der Feminismus ja seine Berechtiggung gehabt haben. Aber heutige Feministinnen sind einfach nur noch völlig verblödete, radikale Hassfressen.
    .
    Da hatte ich neulich ein Video auf YouTube gesehen, von einer feministischen Demo am Weltfrauentag.
    Da forderten ein paar völlig verblödete und radikalisierte Hassweiber die Tötung aller Männer. Als das eine YouTuberin dokumentieren wollte und die beiden interviewte, wo die eine meinte, dass wenn man nicht alle Männer töten würde, sollte man wenigstens alle Männer entrechten und ihren gesamten Besitz pfänden.
    Auf kritischer Nachfrage der YouTuberin wurde diese dann von eingen mitlaufenden „Ordnern“ dieser Demo als Nazi beschimpft und unsanft „gebeten“ und gedrängt die Demo zu verlassen.
    .
    Warum die Polizei in dieses hoch kriminelle, extremistische Feministenpack mal ordentlich reinknüppelt ist mir ein Rätsel. Das kann die hochkriminelle (natürlich war es die) Berliner Polizei (faschistische Schlägerbande) wohl nur bei Corona-Gegnern, die für ihre freiheitlichen Grundrechte friedlich demonstriert haben.

    17
    8
    1. DerEulenspiegel

      Ich habe ganz bestimmt in sexueller Hinsicht nicht sooooo viele Erfahrung mit Frauen wie Du, mein lieber Freund. Dennoch sagen mir meine Erfahrungen mit Frauen, daß auf diese meistens KEIN VERLASS ist, sie schnell zu Intrigen und Komplotten bereit sind, beruflich meisten völlige Versager sind (siehe sämtliche Politikerinnen in Deutschland) es selten in der Wirtschaft und Finanzwelt zu etwas bringen, aber stets mit ihrer angeborenen Klappe den Männern letztendlich nur Probleme bereiten. Nicht umsonst gibt es auch kaum Schachspielerinnen und Nobelpreisträgerinnen. Dafür wissen sie meistens alles besser!!

      14
      12
  3. So ist es. Die jetzigen Gesetze zielen darauf ab, dass Männer sofort aus allen Ämtern und Jobs gedrängt werden können und auch im Privatleben immer die Dummen sind.

    19
    6