Asunción: Rocío Núñez berichtete, ihre Tochter sei von ihrem Pitbull-Hund angegriffen worden. Dem Mädchen geht es gut und dem Hund auch. Das ehemalige Model bittet darum, vorsichtig mit Hunden dieser Rasse umzugehen.
Über ihren Instagram-Account erzählte Núñez von dem schlimmen Moment, den sie erlebte, als ihre Tochter Alondra von ihrem Pitbull-Hund angegriffen wurde. „Sie lebt. Das ist ein Wunder Gottes. Heute sind wir bereits zu Hause und es geht uns gut“, postete sie weiter.
Núñez empfahl, vorsichtig mit der Pitbull-Rasse im Allgemeinen umzugehen. „Sie sind eifersüchtige und starke Hunde, deshalb muss man viel Verantwortung übernehmen, wenn Kinder im Haus sind“, berichtete sie weiter.
Sie nahm die Schuld für den Vorfall auf sich. „Die Schuld liegt nicht bei den Tieren, sondern wir Menschen müssen auf alle Details achten. Es ist mir passiert, dass er aus Unachtsamkeit fast mein Kind getötet hätte, aber Gott gibt uns eine zweite Chance und hat sie wurde gerettet“, so Nuñez weiter.
Was den Hund namens “Rubio“ betrifft, gab sie hingegen an, dass er an ein Tierheim abgegeben worden sei. „Ich weiß, dass jeder an meiner Stelle ihn sogar töten würde, aber es ist meine Schuld, nicht die des Hundes“, postete Núñez abschließend.
Sie war dankbar für die Unterstützung, die sie von Freunden, Verwandten und durch ihre Gebete erhielt.
Wochenblatt / Hoy












Onkel Nick
Wozu hat sie denn einen Pitbull?
Dass diese Frau sich traut überhaupt ihre Fresse in die Kamera zu halten und ihre eigene Dummheit und ihr Versagen als verantwortungsvolle Hundehalterin zu nutzen, um weiter Content und Clicks zu haben.
Ihrem Hund geht es gut? Ja da bin ich aber beruhigt.
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Warum man solche Leute nicht härter bestraft, ist mir ein Rätsel. Die sollte Fotos aus dem Knast schicken müssen.