Encarnación: Schon des Öfteren gab es Probleme im größten Gesundheitszentrum des Departements Itapúa bei der Bezahlung der Reinigungskräfte. Und nun scheinen sich weitere Abgründe aufzutun.
In dem Regionalkrankenhaus von Encarnación gibt es keine Reinigungskräfte mehr, da das binationale Wasserkraftwerk Yacyretá, das für die Bezahlung an das für diese Aufgabe zuständige Unternehmen verantwortlich ist, für diesen Ausgabeposten kein Budget vorgesehen hat.
Derzeit wird, wie der Direktor der Einrichtung, Doktor Jorge Ayala, berichtet, ein Notfallplan umgesetzt, in dem Personal des allgemeinen Dienstes mit der Durchführung dieser Arbeiten beauftragt wird.
Leider können diese Arbeitskräfte nicht für die Säuberung aller Sektoren verantwortlich sein, da sie im Vergleich zu den Arbeitskräften der Reinigungsfirma, die diese Aufgabe innehatten, nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen.
Die Patienten und Besucher hoffen, dass dieses Problem bald gelöst werden kann, denn das aktuell projizierte Bild ist nicht gerade das angenehmste.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv











Klammeraffe Muss
So ne Krankheit derjenigen, die durch jahrelanges Leben in einem zivilisierten Land hierher migriert sind. Die Eingeborenen:*@#-Innen sind da nicht so heikel: Hat es Gas, Wasser, ScheiBe, Streichhölzl, Billigpolarbierbücksenpacks, einzig Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui-CiDi (1. bis 4. des Monats) gut, hat es keine(s) (5. bis 30. des Monats), auch gut, warten bis Fin del Mes und Cobrare es wiede hat.
xyz
Wie war das noch mit dem besten Gesundheitssystem der Welt?
DerEulenspiegel
Eine einzige Schande ist das!!!!
Petra
ist doch schon Jahrzehnte so und wird sich auch nicht ändern. Das Geld fürs Gesundheitswesen fliesst wie alle anderen Gelder auch in bestimmte Taschen. Könnte man alle Auslandskonten bestimmter Leute beschlagnahmen hätte das Land und seine Bürger alles was man braucht.