“Wir sind keine Impfgegnerstadt“

Encarnación: Der Bürgermeister von Hohenau, im Departement Itapúa, Enrique Hahn, bekräftigte, dass sie keine “Anti-Impf-Stadt“ seien und von 500 Migrantenfamilien etwa 50 diejenigen seien, die sich weigern, impfen zu lassen.

In diesem Bezirk des Departements Itapúa hat das Gesundheitsministerium nach mehreren Jahren den ersten Fall von Masern im Land festgestellt.

Hahn sagte im Radiosender Monumental 1080 AM, dass sie versuchen, das Bewusstsein zu schärfen und Menschen besuchen, die gefragt werden, ob sie geimpft seien oder nicht. Er fügte an, dass sie eine Umfrage durchführen und sehen, wo die Einwanderer leben und dann die Informationen an das Gesundheitsministerium weitergeben.

Er kündigte an, dass sie eine Säuberungsaktion in zwei Stadtteilen durchgeführt haben, um alle Mückenbrutstätten zu entfernen.

Hahn wies darauf hin, dass im Falle einer Impfung die Polizei und die Staatsanwaltschaft beteiligt werden soll. „Bei Gesundheitsproblemen müssen strengere Maßnahmen ergriffen werden, denn sonst fehlt die Kontrolle. Wir sind aber keine Impfgegnerstadt“, betonte Hahn.

„Viele sagen, dass alle Einwanderer, die hier arbeiten, die hier investieren, sich nicht impfen lassen wollen … Ich habe schon einige Zeitschriftentitel gelesen, Zeitungen, die berichten, dass Hohenau eine Anti-Impf-Stadt ist und sie schüren so die Angst. Sicherlich sind von diesen 500 Familien (Migranten) etwa 30, 40, 50 Familien diejenigen, die das Problem hervorrufen. Ich denke, es kommt von einem Lebensstil von Generation zu Generation, sie haben einen Glauben und sie sind Naturforscher“, fügte der Bürgermeister an.

Er erklärte, dass “wir versuchen müssen, andere Institutionen außerhalb der Kommune zu verbinden“. Außerdem sagte er, dass er als Bürgermeister nicht einen Menschen packen und ihn zwingen könne, sich impfen zu lassen.

Abschließend betonte Hahn, dass interinstitutionelle gemeinsame Arbeit geleistet werden müsse und er überzeugt sei, dass Menschen geimpft werden sollten.

Migranten aus Ländern mit Masernausbruch gefährden das Land, sagt Sequera

Die Generaldirektion für Gesundheitsüberwachung (DGVS) unter der Leitung von Dr. Guillermo Sequera hat sich nach der Bestätigung eines Masernfalls im Bezirk Hohenau im Departement Itapúa niedergelassen.

Der Arzt sprach ebenfalls im Radiosender Monumental 1080 AM darüber und kommentierte den Punkt, dass es eine Bevölkerung von Migranten aus Osteuropa gebe, die aufgrund ihrer Religion gegen den Impfstoff seien. Eine solche Situation stelle ein Risiko für die lokale und nationale Bevölkerung dar, fügte Dr. Sequera an.

Er erwähnte, dass Masernausbrüche in den Gebieten, aus denen die Migranten kommen, seit Jahren registriert werden.

Dr. Sequera berichtete, dass ihm auf seiner Tour durch Itapúa von den ausländischen Gemeinden in der Region erzählt worden sei, dass sie die Impfungen nicht akzeptieren, ihre “eigenen Regeln“ haben und sie “nicht an dem Rest interessiert sind“.

Wochenblatt / Ultima Hora / Twitter

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9 Kommentare zu ““Wir sind keine Impfgegnerstadt“

  1. ZItat: „Sicherlich sind von diesen 500 Familien (Migranten) etwa 30, 40, 50 Familien diejenigen, die das Problem hervorrufen.“
    Welches Problem rufen die Impfverweigerer denn hervor?
    Und wieso leben die Impfverweigerer überhaupt noch?
    Fragen über Fragen, auf die diese Impfnazi-Speckbacke von Bürgermeister wohl keine Antwort weiß.

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    1. Boh, was habe ich dn Kerl gefressen!
      Seit Jahren terrorisiert diesr Impfnazi doch die Einwohner von Hohenau mit einer Penetranz, wie sie in Paraguay seines Gleichen sucht. Und seit Jahren hetzt er insbesondere gegen deutsche Zuwanderer. Er ist ein typischer Spalter, der Keile in die Gesellschaft treibt.
      Warum macht er das? Die sollen mal genau hinsehen, ob der nicht von der Impfmafia bestochen wurde. Irgendeinen Grund für seine Penetranz muss es ja geben und der Grund ist nicht, dass ihm die Impfverweigerer wegsterben wie die Fliegen.

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  2. Wahrheitssucher

    Warum Menschen sich nicht impfen lassen wollen?
    Hier ist ide Antwort:

    https://ploetzlichundunerwartet-derfilm.de/

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    1. Wahrheitssucher

      Würden diejenigen, die ihr Missfallen über den oben genannten Beitrag zum Ausdruck gebracht haben, einmal erläutern,warum sie zu dieser Wertung kommen? Wäre wenigstens ein einziger dazu bereit? Hat jemand diese Doku überhaupt gesehen? Und falls ja, reichen die ab der Minute 10 gezeigten blutgerinnselähnlichen Objekte immer noch nicht aus, um Verständnis für diejenigen aufzubringen, die sich nicht impfen lassen möchten?

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  3. Nachdem sich herausstellt, das nahezu nur Geimpfte ploetzlich und unerwartet sterben, sei es in den letzten 3 Jahren bei der Uhu Impfung als auch in den Jahrzehnten zuvor beim sogenannten plötzlichen Kindstod und bei Behinderungen wie Autismus stellt sich heraus das die Impf Verweigerer durchgängig Recht haben.

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  4. Gepimfte wurden gepimft, und haben seither Angst vor der Krankheit?
    Die Situation ist vergleichbar, mit FFP2-Maskenträgern, die plötzlich vor Unmaskierten Angst haben.
    Wo bleibt die Logik, liebe Leute?

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  5. Seit der größten Fake-Pandemie aller Zeiten kann ich nachvollziehen, warum sich Leute nicht (mehr) impfen lassen wollen, auch wenn eine Masern-Impfung sinnvoll ist, weil es auch tatsächlich vor Erkrankung und Ansteckung schützt und keine Gentherapie ist.
    Aber die Leute sollen das selber entscheiden, so wie die Zeugen Jehovas Bluttransfusionen ablehnen. Warum sich da der Bürgermeister annimmt, dafür zu sprechen, ist schon dreist. Dieser Wi*** hat ja schon sein Maul weit aufgemacht als die ausländische Presse kam und er „besorgt“ sei.
    Jetzt ist EIN Fall aufgetreten und Dr. Nichtsnutz Sequera reist gleich mal hin um seine Gülle auszukippen.
    Big Pharma hat auch in Paraguay großen Einfluss und ich gehe jede Wette ein, dass die Masernimpflicht, so wie in Deutschland, kommen wird. Da wird auch reichlich Schmiergeld fließen. „Gefahr für die lokale und nationale Bevölkerung“ – Lächerlich.

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  6. was für ein Problem hat dieser Bürgermeister? Er kann sich ja mit allem impfen lassen was es so auf dem Markt gibt dann ist er für niemanden ein Problem. Es zwingt ihn doch keiner sich in die Nähe der ungeimpften zu begeben. was für eine Angst haben diese Leute? Vertrauen sie soooo wenig ihren soooo wichtigen Impfungen dass sie anderst denkende immer noch nicht in Ruhe lassen können. Was wurden die Ungeimpften bei COVID tyrannisiert und heute pfeifen es die Spatzen von den Dächern dass diese Impfung keinerlei Schutz geboten hat. Das einzige was dieses Zeug bewirkt hat ist das Menschen dadurch krank geworden sind und es eine extreme Übersterblichkeit gibt. wann hören diese Regierungstrolle auf Menschen zu beschuldigen eine Gefahrz sein. Die einzige Gefahr sind Menschen wie dieser Bürgermeister Hahn, Lauterbach und wie sie sonst heißen.

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