Wohlhabenden Mennoniten droht möglicherweise Anklage und Haft

Villa Hayes: Wegen illegaler Landbesetzung, die schon seit Jahren andauert wurden andere Paraguayer auf die Initiative von Honor Colorado hin schon angeklagt und in Haft genommen. Misst man mit dem gleichen Maß, was hier angebracht ist, droht wenigstens eine Klage.

Die Bauernorganisationen beschweren sich über die ungleiche Behandlung der „VIP-Invasoren“ durch die Behörden im Bereich Remansito im Vergleich zur paraguayischen Landbevölkerung. Sie kritisieren mit Recht die Tatsache, dass diese Besetzer nicht unter die Agrarreform fallen und fordern, dass sie angeklagt werden.

Die paraguayische Bauernbewegung beklagt die ungleiche Behandlung der wirklichen Subjekte der Agrarreform, der Bauern, im Vergleich zu derjenigen der „VIP-Invasoren“ von Remansito, in der Mehrzahl Mennoniten, die die Genehmigung des Verteidigungsministeriums für den Landentzug erhalten konnten. Mennoniten selbst stehen mit Landbesetzern auf Kriegsfuß, hier jedoch sind sie es, die Staatsland besetzten.

Als Beispiel führen sie das Gesetz N° 7083 an, mit dem 1.700 Hektar des Gebiets von Remansito zugunsten der Gemeinde Villa Hayes enteignet werden, um die Siedlungen zu legalisieren, die sich auf demselben Landgut des Verteidigungsministeriums befinden, auf dem etwa 4.000 bescheidene Familien leben.

Pablo Ojeda von der paraguayischen Bauernbewegung bemerkte, dass der Zugang zu diesen Ländereien unter großen Opfern und unter Inkaufnahme mehrerer Vertreibungen errungen wurde, ganz anders als die Behandlung der „VIP-Invasoren“ durch die Parlamentarier.

Wohlhabende Mennoniten und Verwandte des Ex-Abgeordneten Edwin Reimer, Begünstigte der “Agrarreform”

Der wesentliche Unterschied in beiden Fällen ist der Charakter der wohlhabenden Leute, die es unter der Schirmherrschaft des Senators Basilio „Bachi“ Núñez geschafft haben, das Projekt in Rekordzeit in beiden Kammern zu genehmigen, ohne dass es der Agrarreform unterworfen wurde. Ojeda wies darauf hin, dass sie bei vier Gelegenheiten vertrieben wurden, einschließlich der Verhaftung ihrer Genossen.

Peña fordert die Übertragung von Land an INDERT

Die Bauernorganisation fordert, dass das der Gemeinde Villa Hayes überlassene Land an das Nationale Institut für ländliche Entwicklung (INDERT) übertragen wird, da die Gemeinde den Bewohnern hohe Kosten in Rechnung stellen will.

Ojeda wies darauf hin, dass dies die Position ist, die sie als Organisation einnehmen, da die Gemeindebehörden nicht berücksichtigen, dass diese Familien bescheiden sind. Nach ihren Informationen verlangen sie 35.000 G pro Quadratmeter, während INDERT ihnen an der gleichen Küste ein Grundstück zum halben Preis anbietet, das ihnen gehört.

Der Nationale Bauernverband fordert eine Anklage gegen die „VIP-Invasoren“

Marcial Gómez, Generalsekretär des Nationalen Bauernverbands (FNC), sagte, dass die Besitzer dieser VIP-Grundstücke unter allen Umständen angeklagt werden müssen.

Er versicherte, dass es im Fall der Bauern keine Verzögerung bei der Anklage und Verhaftung der Besetzer gibt, während diese „VIP-Invasoren“ geschützt werden und die Richter und Staatsanwälte für sie arbeiten.

„Rund eine Million Hektar Land befinden sich derzeit in den Händen von Nicht-Agrarreformern, also in Siedlungen, die für die Zwecke der Agrarreform geschaffen wurden. Es gibt viele Kämpfe, um diese Siedlungen zurückzubekommen, und im Allgemeinen klagen die Richter und Staatsanwälte unsere Genossen an, anstatt sie zu verfolgen und diese öffentlichen Ländereien für die Zwecke, für die sie geschaffen wurden, zurückzuerhalten“, sagte er.

Gómez wies darauf hin, dass sie zumindest in diesem Fall angesichts der öffentlichen Aufmerksamkeit, die dem Fall zuteil wurde, von Richtern und Staatsanwälten erwarten, dass sie diese öffentlichen Ländereien verteidigen.

Wochenblatt / Abc Color

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10 Kommentare zu “Wohlhabenden Mennoniten droht möglicherweise Anklage und Haft

  1. Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."

    Es ist ja offensichtlich daß diese Grundstücke Gefallenserweise sind für die Linientreue für Honor Colo’o.
    Übrigens die Blauen (PLRA) täten es genauso – nur noch ärger.
    Zudem besitzen sie die Grundstücke nun und können durch unangefochtenes Besitzrecht die Grundstücke auch eignen. Dieses sind Pfründe die der Staat bzw die Partei ihren Getreuen als Besitz übergibt für Wahltreue.
    Egal, Gesetze gelten im Land kaum und auch die Armen interpretieren sich alles wie sie wollen.
    Ansonsten kann die Armee ja auch die Grudstücke verschachert haben – das Geld wurde allemal erhalten und gezahlt und wanderte wohl in die Taschen eines Generals.
    Legalisieren sie den Besitz einfach nur und überschreiben sie die Grundstücke auf die Kooperativen und bauen sie da Häfen und Werften für den Export. Damit nähme die Sache noch eine nützliche Wende denn was will denn ein hochkorruptes Heer bzw Marine mit diesen Grundstücken? Der letzte Großadmiral „Dönitz“ Paraguays stahl ja in Amt und Würden Shorts und Unterhosen aus La Riojana. Mitt solchen Admiralen kommen die paraguayischen Flugzeugträger und die 3000 Atom U-Boote des Admirals von Paraguay wohl nicht weit.
    Ich fürchte Paraguay erlitte ein ähnliches Drama wie die russische Armee heute die oft noch verrostete Mosin Nagants aus der Jahrhundertwende and die Soldaten der Front austeilt.
    Korruption zerstört eben alles.
    The True State of Russian Army – https://www.youtube.com/watch?v=0KiII_2qabk
    „@muchacho1901
    vor 7 Monaten (bearbeitet)
    Ich diente in der russischen Armee in den Jahren 2001-2003, zu Beginn der Putin-Ära, in den Elite-Raumfahrtkräften. Der Diebstahl florierte schon damals. Während meiner Dienstzeit wurden zwei tonnenschwere Transformatoren aus dem Umspannwerk, acht Wanderfeldröhren von je 250 kg aus einem mit Stacheldraht abgesperrten Objekt und eine Alarmanlage gestohlen. Tausende von Palladiumkondensatoren wurden von den Offizieren aus den Geräten herausgerissen. Militärfahrzeuge fuhren auf abgefahrenen Reifen, auf denen kein Profil mehr vorhanden war, selbst im Winter bei Eis. Viele Militärfahrzeuge waren defekt. Pistolenschießkurse wurden alle zwei Monate abgehalten, jeder Offizier gab 3 Schüsse ab. Andere Kampftrainings gab es nicht, aber wir marschierten viel, lernten, das Bein zu ziehen und Marschtechniken anzuwenden. Die „Augenwischerei“ florierte. Von Zeit zu Zeit kamen Kommissionen aus Moskau, für die wir Dinge in Ordnung brachten, verschiedene Schilder anfertigten, Logbücher ausfüllten, Bäume und Bordsteine von Asphaltwegen ausmalten und anderen Unsinn machten.
    Aber vor 20 Jahren gab es wenigstens eine gute Militäruniform für Offiziere und Soldaten und das Essen in der Tagesration war nicht überfällig.
    Der Dienst in der russischen Armee ist eine tägliche Anekdotengeschichte. In Russland gibt es ein Sprichwort: „Wer in der Armee gedient hat, lacht nicht im Zirkus.“

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)“
    Wie glauben sie sieht die paraguayische Armee aus?
    Die Moral der Polizei ist unter Null im Chaco – die tun nichts. Daher findet man auch nie Drogen weil es keine richterliche Befugnis dazu gibt. Selbst mal nachschauen gehen ist anscheinend gegen ihre Dienstordnung. Nur wenn du tot bist kommen sie einsammeln was noch da ist denn dann gibt es ein bewiesenes Verbrechen.
    Auch die Gerichte taugen nichts und sind gerade dann zufällig geschlossen wenn man sie braucht – man wird den Verdacht nicht los mit voller Absicht.
    Wie dann nun die Marine oder das paraguayische Heer aussieht will man garnicht wissen.
    Was nun will die paraguayische Hochseeflotte nun mit diesen Flußufergrudstücken?
    Ähnlich dasselbe wie die Schweiz mit einem Flugzeugträger auf dem Matterhorn dem man Kufen unten angeschraubt hat damit er wenigstens noch von der Stelle kommt.
    Ich hatte bei meinem TOR Browser soeben bei mehrmaligem Installieren einen Virus: Trojan:Win32/Malgent!MTB. Anscheinend befällt der die Tor.exe Datei.
    Wie nun der TOR Browser infiziert wurde ist mir schleierhaft denn ich hab da schon No Script und mehrere Privacy Erweiterungen im Browser eingebaut laufen.
    Wenn man die neue Alpha Version runterlädt ist das Problem behoben und das Virus taucht nicht mehr auf. Zum Glück findet das Windows Antivirus diese Malware sofort und löscht die auch. Komisch, TOR soll ja so sicher sein, aber wenn eines der Relays nun infiziert ist so scheint mir will jemand TOR lahmlegen. Wie will TOR auch bei jedem Relay die Sicherheit garantieren?

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    1. Habe mir den Tor-Browser neulich auch installiert und ich gebe zu, Dein Gerede hat mich dazu animiert.
      So, jetzt habe ich den Tor-Browser,…..und nu????
      Wo ist das Darknet?
      Ich dachte ich könnte mir jetzt einen Panzer kaufen oder ein Dutzend Arbeitssklaven bestellen. Aber nichts da!
      Ich dachte man installiert sich das und wird dann sofort von zwielichtigen Typen angeschrieben „Willste meine Frau kaufen? Für nur 2 Kamele!“
      Wie im Bazar in Bagdad.
      Zu mindest haben die deutschen Medien mir das so suggeriert, dass das so funktioniert.
      Irgendwas mache ich noch falsch.

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      1. Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."

        TOR wurde von der CIA damals vor dem Internetzeitalter mal entwickelt um eine sichere Kommunikation zu ermöglichen. Als das mit dem eMail mal anfing und man diese nur zu einigen Knotenpunkten schicken konnte.
        Als Laie weiß ich dieses.
        Es ist auch heute noch das sicherste was es gibt wenn du deine Daten nicht weitergibts. Zwar knackbar aber nur mit CIA, BND, FBI Equipment und das soll anscheinend dauern.
        TOR funktioniert wie eine Zwiebel die man abschält. Du hast 3 Knotenpunkte durch die das geschleust wird wo jedes Relay (Knotenpunkt, ist einfach nur ein Server der verschlüsselt SEIN SOLL und die Metadaten abstreift und löscht) nur die jeweils oberste Schale sehen kann und abschält da es ja das Datenpacket zum nächsten Relay schicken muß und somit wissen muß welches das nächste Relay ist. Es weiß also welches das Relay ist was ihm die Daten schickte und auch sein jeweils nächstes Relay. Die Daten des Datenpackets im Zwiebelkern kann von keinem Relay gelesen werden. Jede Schale hat seine eigene Verschlüsselung die nur das jeweils vorige und nachherige Relay lesen können. Alle anderen Relays nicht. Es geht darum daß am Ende der 3 Relays niemand weiß wer der Absender ist und somit deine IP Adresse anonym bleibt. Stell dir das als 3 VPN’s vor die nacheinander aber unabhängig sind die sich nicht kennen.
        Relay 1: Kennt deine wahre IP Adresse aber kann dein Datenpacket nicht lesen, kennt aber das Folgerelay an das es das schickt. Alles ist verschlüsselt und Metadaten (deine wahre IP Adresse) sollen abgestreift (gelöscht) werden. So viel ich weiß weiß Relay 1 nicht daß dieses Datenpacket zum Wochenblatt gehen soll.
        Relay 2: Kennt Relay 1 aber nicht mehr deine wahre IP Adresse da es nur die 2. Schale der Zwiebel entschlüsseln kann weil es nur für die 2. Schale den Schlüssel hat. Es kennt Relay 3. Verschlüsselt und Metadaten werden gelöscht. Relay 2 sollte nicht wissen daß deine Daten zum Wochenblatt als Ziel sollen.
        Relay 3: Kennt nicht Relay 1 aber Relay 2 und es kennt auch nicht deine wahre IP Adresse (diese kennt nur Relay 1). Relay 3 kontaktiert dann das Wochenblatt da nur Relay 3 den Kern der Zwiebel lesen kann und nun weiß welches die Webseite ist die du besuchen willst. Es ist ein Abschälen der Zwiebellagen wo jedes Relay nur den Schlüssel für seine Zwiebelschicht HABEN SOLLTE.
        TOR hat nur etwa 800 Ausgangsrelays (Relay 3) und alles wird da durch geschleust millionen an Userdatenpackete. Da kann die CIA einen Sniffer (Schnüffler) ansetzen um zu wissen welches nun dein Datenpacket ist bei millionen von Nutzern wenn sie den Zeitstempel kennt als du von deiner IP das Relay 1 kontaktiertest. So könnten sie versuchen zu ermitteln welches nun genau dein Ausgangsdatenpacket war. Aber dazu brauchst du sehr viel Rechenleistung, sprich eine Serverfarm damit es nicht tausende Jahre dauert.
        TOR verschleiert nur deine IP Adresse effektiv. Da jedes Relay die anderen nicht kennt außer das davor und danach so weiß es eben nichts. Damit fängt ein Gerichtsbeschluß auch nichts an denn es gibt keine Daten.
        Beim VPN läuft alles durch den VPN Server den man polizeilich stürmen könnte da da nur ein Relay (Relay 1) ist. Daher braucht man TOR nicht zu vertrauen aber die VPN Dienstleister ja daß sie auch wirklich dichthalten und die Logdaten auch gleich löschen. Bei TOR kennt Relay 1 Relay 3 nicht und auch nicht die Zielwebseite (Wochenblatt).
        Mit Darknet hat der TOR Browser nichts zu tun außer du weißt durch Insider die Darknetaddresse oder so. Dann anonymisiert auch TOR deine wahre IP Adresse aber auf den Darknetseiten sitzen oft Hacker und Phisher die nach den Zeitstempeln und dergleichen fischen um an deine Daten zu kommen oder zu erpressen. Du mußt schon aktiv wissen wie und wo ins Darknet zu kommen. Normalotto schafft sowas nicht von sich aus.
        Dummschwätz was die Medien der BRD da angeblich erzählen.
        Es ist eben so daß TOR ein Dorn im Auge ist für die Geheimdienste und Regierungen da es eben sehr ressourcenintensiv ist das zu knacken. Ja man meint auch ein Geheimdienst schafft sowas kaum jemals. Aber wie will ich das wissen.
        Daher diskreditiert man TOR um es zu eliminieren.
        Meine eMailadresse wurde bei WordPress beim WB wieder ohne mein Dazutun verändert so daß ich mich heute nicht einloggen konnte. Just nach dem Virenbefall von gestern der den TOR Browser (tor.exe Datei) unfunktional machte.
        Ich vermute WordPress dahinter. Oft schon wurde meine eMailadresse leicht verändert so daß mein Login beim Wochenblatt nicht mehr funktionierte. Eine andere Alias Adresse muß dann her und es funktioniert wieder. Das muß von innerhalb von WordPress kommen denn mein Passwort haben sie diesesmal nicht tangiert. Am besten ist die CIA hat einen Agente in WordPress sitzen um da herumzuhuntzen.
        Wordpress sieht aber auch nur was Relay 3 sieht und kennt Relay 2 und 1 und dann meine wahre IP Adresse nicht.
        Gerichtsbeschlüsse nützen bei TOR nicht viel daher versuchen Regierungen das schwarz zu machen.
        Relays können aber auch angegriffen werden da z.B. die Exitnodes (Ausgangsrelays) von Tor alle bekannt sind und öffentlich. Wird eines da mit Viren bombardiert schaltet TOR das ab und leitet den Verkehr auf die anderen um und macht ein neues irgendwo anderswo auf. Die Viren sind dann aber schon mal verschickt.
        Ah ich bekam vorgestern per Skiff eine komische email die ich nicht aufmachte aber mit dem Zeiger über den Link fuhr. Ich löschte sie sofort. Oft aktivieren sich Viren auch indem man nur mit dem Zeiger der Maus über den Link gefahren ist ohne zu klicken. Das kann es gewesen sein wie das Virus reinkam. Der Link wurde an meinen Alias catererxxx@x.xx gesandt die ich hier mal veröffentlichte als Namen. So kann es gewesen sein. Das Virus attackierte nur die tor.exe Datei den ich nur fürs Wochenblatt brauchte.
        Versuchen sie es mal mit diesem Link der ihnen die IP Adresse sagt die die Außenwelt von ihnen sieht.
        https://browserleaks.com/ip
        Bei DNS und WebRTC leak darf niemals deine wahre IP Adresse auftauchen. Dieser Link muß vor jedem Absenden des Kommentars geprüft werden.
        Oben neben dem Schloßzeichen im TOR Browser siehtst du das Schlangensymbol welches die Relays sind durch die deine Kommunikation läuft wenn du drauf klickst. Wenn möglich sollten sie in verschiedenen Ländern liegen damit 3 Gerichtsbeschlüsse in verschiedenen Ländern nötig sind um an die Relays zu kommen per offizieller Seite. Das wird dann schon kompliziert.

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        1. Mein Kommentar oben war mehr als Scherz gedacht. Mir war natürlich klar, dass es nur ein Browser ist. Aber danke für die genauen Erläuterungen. Das mit den 3 Schichten wusste ich nicht. Ich habe nur festgestellt, dass sich die Internetseiten mit dem Tor nur langsam aufbauen. Da scheint es noch enge Flaschenhälse zu geben.
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          Man braucht heutzutage in seiner Familie unbedingt irgend so einen jugendlichen, pickligen Nerd, der sich um die Computer in der Familie kümmert. Leider habe ich keinen. Wenn man einen paraguayischen „Fachmann“ ran läßt, dann besteht höchste Gefahr, dass er alles kaputt repariert. Vor Jahren, als man noch Desktop oder Tower-PCs hatte, hatte ich die selber reapiert. Da ging das noch gut.. Heutzutage mit den Notebooks, die sind alle verklebt und zu klein und eng und die Stecker sind alle so empfindlich….nachdem ich mir mal die Buchse von dem Tastaturstecker in einem Notebook kaputtgebrochen habe und als ich an einen Wackelkontakt an der Strombuchse heran wollte und feststellte, dass ich dafür das komplette Teil auseinander bauen musste, seit dem lasse ich die Finger davon. Was mit Sicherheit auch die Absicht der Hersteller ist, sonst hätten sie die Dinger ja reparaturfreundlicher gebaut.

          1. Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."

            Ich bin ganz zurück auf Tower PC umgestiegen.
            Mach alles selber. Es wird auch hier so langsam sündhaft teuer einen PC reparieren zu lassen. Vor Jahren kostete einen neue einfache SSD schon über 600.000 beim Elektronikgeschäft. Laptops sind Vergangenheit bei mir.
            Nein einen Hiesigen keinesfalls an dein Gerät lassen.
            Hände weg von Notebooks.
            Es war auch mit Sklaven nicht so herrlich.
            Sieh dir diese Serie mal an.
            https://ww18.kinox.to/Stream/Domina-1.html,s2e7
            Ein Sklave kostete oft so viel wie ein Haus. Nur als die Römer die griechischen und Thrakischen Städte umzingelten und die gesamte Bevölkerung versklavten sank der Preis eines Sklaven auf 5 Euro.
            Wir leben heute in einer besseren Welt denn all das kann man sich im Internet anschauen. Das auch noch gratis.
            Oder willst du die Sklaven alle füttern? Youtube braucht höchstens Strom aber keinen Proviant.
            Dann murksten die Sklaven auch ab und an ihre Herren ab. Wenigstens kommt einem aus Netflix nicht unverhoffs eine Klinge durch den Bildschirm entgegen.
            Vergleichsweise leben wir in herrliche Zeiten
            Domina Staffel 2 Episode 7 wird Livia überfallen angestiftet von Domitius, einem Verwandten ihrer Familie. Vorher mauern sie eine der Vestallinnen lebendig ein.
            Man mauert dich nicht unverhoffs lebendig ein, oder? Das höchste der Gefühle für dich sind in den deutsche Läden pinkelnde und scheißende Neger und Chinesen. Sie leben in einer aufregenden Zeit.

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          2. Ach weißt Du, das Römische Reich existierte über 1000 Jahre und in der ganzen Zeit gab es nur 3 Sklavenaufstände, von denen nur einer, der Spartacus-Aufstand, etwas bedrohlichere Ausmaße annahm. Es war ja auch nicht so, wie das heute gerne dargestellt wird, dass man damals die Sklaven alle nur den ganzen Tag gepeitscht hätte.
            Wie Du selber sagtest, waren Sklaven recht teuer. Vielleicht nicht wie eine Haus, aber wie ein neuer Mittelklassewagen. Normale Arbeitssklaven kosteten durchschnittlich so 2400 Sesterzen, also 600 Denare, was ca. 1,5 Jahresgehälter eines niederen Beamten war. oder 2,5 Jahresgehälter eines einfachen Legionärs.
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            Man wird die Sklaven also realtiv gut behandelt haben. Dafür gesorgt haben, dass sie gesund und wohl genährt bleiben, denn sie waren nicht billig. Für hübsche Frauen und Jünglinge wird man auch mehr Geld für Körperpflege ausgegeben haben, damit sie schön bleiben. Und wahrscheinlich genossen die Sklaven eine bessere ärztliche Versorgung als die normalen, unprivilegierten freien Bürger.
            Deshalb wollten viele Sklaven gar nicht mal in die Freiheit entlassen werden. Wo sollten sie dann hin? Wo sollten sie wohnen und wovon leben?
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            Ich denke, dass der heutige Zeitgeist die Sklavenhaltergesellschaften geschichtsverklärend negativ darstellt. Genau so wie man heute ein gutes Pferd, Auto oder andere Maschinen gut pflegt, damit es gesund/funktionstüchtig bleibt und die Arbeitskraft erhalten bleibt, genauso wird man damals seine Sklaven gut behandelt haben.
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            Die heute propagierte Sichtweise, dass die Sklaven schlechtes Essen bekommen hatten, in schlechten behausungen lebten, wo sie krank wurden, ständig geschlagen wurden und überarbeitet wurden, ist vollkommen irrational, wenn die Sklaven damals so teuer und wertvoll gewesen waren. Natürlich werden sie gearbeitet haben, aber man wird darauf geachtet haben, dass sie sich nicht überarbeiteten und deshalb erschöpften und krank wurden. Das wäre wirtschaftlicher Schwachsinn.
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            Und genau deshalb, weil die Sklaven im Grunde anständig behandelt wurden, gab es auch so selten Sklavenaufstände. Sonst hätte es die viel öfter gegeben, als nur 3 Mal in über 1000 Jahren.

        2. PS: Und wo kriege ich jetzt meine Arbeitssklaven her? Die für ein Teller Haferbrei am Tag sich die Buckel krumm schuften?
          Früher in der Antike war das Leben noch in Ordnung. Da hätte ich leben sollen.
          Da wäre man auf den Markt gegangen und hätte sich da seine Arbeitssklaven frisch gekauft. Und für die Abendunterhaltung noch 2 Gladiatoren, die sich gegenseitig was in die Zähne hauen. Und wenn einen der Thriller langweilt, schaltete man das Programm um auf die schöne skythische Sklavin mit ihrem Schleiertanz.
          Alles live und in Farbe.
          In was für einer traurigen Welt leben wir heute eigentlich?

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  2. DerEulenspiegel

    Dieser Bauernverband pöbelt auch nur herum und wird überhaupt nichts erreichen. Schließlich sind die Colorados und diese „angesehenen Mennoniten“ viel zu schlau, als daß man sie zu packen bekäme. Nicht umsonst traten die „angesehenen Mennoniten“ nicht selbst als Begünstigte/Käufer auf, sondern schickten Verwandte vor. Ganz schön gut durchdacht – manche würden sagen raffiniert. Aber es beweist zumindest eines, wie eng doch die Beziehungen gewisser „angesehener Mennoniten“ in die Politk geknüpft sind und hier speziell zu den Colorados. Die Opposition kann man ohnehin vergessen, folglich wird man sich mit diesen nicht einlassen. Die Masse der Mennoniten spielt da sicher nicht mit, schweigt jedoch, weil es sich nicht ziehmt die „Oberen“ zu kritisieren und man sich über die Kooperativen in Abhängigkeiten befindet – wer will denn schon wirtschaftliche und gesellschaftliche Nachteile riskieren wollen. So ist das, wenn man sich mit der Politik einläßt, ganz entgegen biblischen Grundsätzen und den Worten von Jesus: „Freundschaft mit der Welt, bedeutet Feindschaft zu Gott“

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    1. Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."

      Es werden da vor allem Mennoniten aufs Korn genommen. Die tausende Paraguayer die da auch sind werden opportun ausgeblendet.
      Das ist kein Zufall.

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  3. Es sind die Mennoniten, die Paraguay am Laufen halten . Die im Chaco durch ihre Arbeit und die in Asuncion durch ihren Geschäftssinn. Es wurden in der Tabelle Preise von 280 Dollar je qm als Kaufpreis genannt. Da ist die Zahl der Interessenten ohnehin beschränkt. Die, die sich beschweren , fordern gratis Land.