Ciudad del Este: Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen angeblicher Zuhälterei. Das Opfer dürfte ein 16-jähriger Teenager sein. Deren Mutter ist vorläufig inhaftiert. Staatsanwältin Vivian Coronel von der Spezialeinheit für strafbare Handlungen gegen Kinder und Jugendliche ist für die Ermittlungen in dem Fall verantwortlich.
Die Anzeige wurde von der Minderjährigen eingereicht, die sagte, sie sei am vergangenen Montag aus ihrem Haus in Ciudad del Este geflohen, weil sie es nicht mehr ausgehalten hatte, im Austausch für Zahlungen an ihre Mutter Männern ausgeliefert zu werden. Staatsanwältin Coronel durchsuchte das Haus des mutmaßlichen Opfers und die Mutter wurde festgenommen.
Beweise im Zusammenhang mit dem untersuchten Sachverhalt wurden beschlagnahmt und die Frau wird wegen strafbarer Zuhälterei angeklagt.
„Die Familie befindet sich in einer Situation extremer Armut. Es ist schockierend, die Bedingungen zu sehen, unter denen sie überlebt. Offenbar war die 16-Jährige die Einkommensquelle der Familie, wo es andere Elemente der Gewalt gibt“, sagte Coronel.
Sie fügte an, dass die Untersuchung weitere auffällige Tatsachen aufgedeckt habe, deren Daten noch nicht bekannt gegeben werden können, bis weitere Fortschritte erzielt werden.
Wochenblatt / ADN Paraguayo












Onkel Nick
Wenn ich mir angicke, wie schwer es ist Personal zu finden, das fleißig, loyal und ehrlich ist, dann bin ich der Meinung, dass ein Mann, der diese Eigenschaften hat, immer einen Job finden kann, z.B. in der Landwirtschaft und eine Frau immer einen Job finden kann, z.B. als Haushaltshilfe.
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Wer also einen solchen Job nicht findet, der muss faul und diebisch sein und zwar so faul, illoyal und diebisch, dass es sich bereits im gesamten Umfeld herum gesprochen hat und sie deshalb keinen Job mehr bekommen.
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Und es ist auch keine gute Idee in die Großstädte zu ziehen. Denn Arbeitsplätze für ungebildete Arbeiter findet man leichter auf dem Land, als in der Stadt. In der Stadt enden diese dazugezogenen in irgendeiner Favela und werden zunehmend kriminell um zu überleben. Bis dahin, dass sie sogar ihre eigenen Kinder verkaufen.
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Ich habe mitleid mit alten Menschen, die ihre leben lag fleißig waren, aber in Armut enden, weil z.B. ihre Kinder sich nicht um sie kümmern wollen.
Ich habe auch Mitleid mit Kindern, die in Prekären Verhältnissen aufwachsen müssen, die sie sich nicht aussuchen konnten. Mit Menschen im arbeitsfähigen Alter allerdings, habe ich kein Mitleid und ich würde nie einem Bettler, der bei Kräften ist, etwas geben. Denn es hat gute Gründe, wenn diese Menschen kein Auskommen haben. Deren einziges Problem ist nämlich ihre LebenseInstellung, die zu Faulheit, Unehrlichkeit, Illoyalität und eltztendlich aus zur Trink.- und Drogensucht und damit in die Kriminalität führt.