Die erste Paraguayerin mit einem Doktortitel in Mathematik

London: Laura Oporto schloss ihr Studium der Mathematik an der renommierten University von Bath im Vereinigten Königreich ab. Sie ist die erste Paraguayerin in der Geschichte, die dieses Diplom erhält.

Die Wissenschaftliche Gesellschaft Paraguays selbst bestätigte, dass Oporto, 32 Jahre alt, die erste Frau in Paraguay mit einem Doktortitel in Mathematik ist.

Sie studierte zuerst Chemieingenieurwesen an der Nationalen Universität von Asunción (UNA), um später ihre Träume im Ausland fortzusetzen.

An der Universität von Bath im Vereinigten Königreich erhielt sie ein Stipendium für eine Promotion und beendete ihr Studium letzte Woche. Derzeit arbeitet Oporto am Institut für Mathematik-Innovation (IMI), das der vorher genannten Universität angehört.

„Wir freuen uns, dass Oporto als wissenschaftliche Mitarbeiterin für mathematische Innovation mit uns am IMI zusammenarbeitet“, betonte das Institut.

Über soziale Netzwerke teilte die Universität außerdem ein Video, in dem Oporto als Pionierin auf ihrem Gebiet andere Paraguayer zu einem Studiengang in Mathematik und Naturwissenschaften inspiriert.

Wochenblatt / Hoy

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4 Kommentare zu “Die erste Paraguayerin mit einem Doktortitel in Mathematik

  1. Divine Step (Conspectu Mortis)

    Wow, die erste Paragauyanerin. Ich staune ja immer wieder von Neuem, wie weit man es im Leben bringen kann, wenn man Müllgebühr abzüglich Streichlhölzl und Billigpolarbierbücksenpacks einspart. Doktor im Hüüüüüsli, Fakultät Bad.
    Einer, der an der Uni Zürich den gleichen akademischen Grad errungen hat, hat mir das erklärt: Nimmst die Dissertation, die einerIn schon mal veröffentlicht hat, forscht nocht äs bizzeli etwas hinzu und schon bist DoktorIn.
    Abe gut, ich will ja nicht neidisch sein. Obwohl ich das schon ein wenig bin. Ist natürlich schon eine Leistung. Für einenIn RepresentatIn des Paraafric im Speziellen. Happy Gratulation. Nun wissen wir diese lebenswichtige Neuigkeit auch.

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  2. Und? Hat sie mit 32 endlich Kinder, eine Familie. Ist sie eine gute Mutter? Oder ist sie wie so viele Frauen heute wertlos für die Gesellschaf, weil sie zum Untergang beiträgt? Dafür aber eine super duper Feminazi ist, die anderen Frauen ein Vorbvild sein will, wie man ein nutzloses Frauenzimmer sein will.
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    Die Natur und letztendlich auch die Gesetze der Methematik sind das entscheidende. Das sollte diese Mathe-Doktorin eigentlich wissen. Wenn in einer Gesellschaf nicht wenigstens 2,1 Kinder pro Frau geboren werden, dann stirbt die Gesellschaf und damit auch die ganze Kultur aus.
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    Es gibt für eine Frau nichts wichtigeres, nichts ehrenvolleres und nichts respektableres, als eine gute Mutter zu sein!
    Dagegen sind Karriereweiber einfach nur nutzlos!
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    Die letzten Feminazis werden das Schicksal erleiden vor die Wahl gestellt zu werden. entweder bis zur Hüfte eingegraben und gesteinigt zu werden oder unter der Burka und Knute zu leben, von einer islamischen Kultur, die wegen ihres Antifeminismus deutlich robuster und stabiler ist, als dieser ganze feministische und woke Blödsinn.
    Es sind die Feministen höchstselbst, die verursachen, dass sich die frauenfeindlichste Kultur der Erde durchsetzen wird.
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    Übrigens, ich bin anpassungsfähig und um zu überleben werde ich bei der Meute dabei sein, die die Steine schmeißt.

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    1. Es gibt hier genug Frauen die werfen wie die Karnickel. Also kein Kinderdefizit. Warum hackst Du nun auf der einen herum, die es mit Fleiß zu etwas gebracht hat?

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      1. Du bist wieder einmal schlecht informiert, Hermann.
        In Paraguay werden 1,88 Kinder pro Frau geboren, also zu wenig.
        Beleg: https://www.cia.gov/the-world-factbook/countries/paraguay/#people-and-society
        Auch in Paraguay hat der Trend längst eingesetzt, dass Frauen zu wenig Kinder bekommen. Muslime und Schwarzafrikaner sind im großen Ganzen die einzigen auf der Welt, die sich ungebremst vermehren. Jede Generationenspanne, also ca. alle 25 Jahre verdoppelt sich deren Anzahl.
        Da braucht man nicht Mathematik studiert zu haben, um zu erkennen wohin das führen wird.

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