Asunción: Ein Journalist begab sich auf eine Tour durch die Hauptstadt von Paraguay. Er stellte den Passanten drei Fragen über geschichtliche Ereignisse im Land und bot ihnen 100.000 Guaranies an, wenn sie richtig beantwortet werden. Es fiel ihm schwer, das Geld auszugeben.
Der Journalist Mariano López ging auf die Straße, um den Menschen 3 Fragen über geschichtliche Hintergründe zu stellen, die mit den Feiertagen in Paraguay zusammenhängen. Er bot der Person, die die 3 Fragen richtig beantworten kann, 100.000 Guaranies an. Es fiel ihm aber schwer, jemanden zu finden, der das Geld behalten konnte.
López suchte die Leute an der Uferstraße in Asunción auf und stellte sich ihnen wahllos gegenüber. „Wann ist der Tag der Helden?“, war seine erste Frage. „Keine Ahnung“, „Du hast mich in Verlegenheit gebracht“, „Ich weiß nicht“, „Keine Ahnung…“ waren einige der Antworten. Der Journalist ändert daraufhin die Frage in „Können Sie die drei Helden der Unabhängigkeit nennen?“ Die Antwort bekam er auch nicht.
„Kennen Sie die Antwort? Jetzt biete ich 100.000 Guaranies der Person an, die 3 Fragen über unser Land antworten kann, aber was denken Sie darüber…“, schrieb der Journalist als Kommentar unter sein gepostetes Video. „Jedes Jahr gibt es spezielle Feiertage, um an ein geschichtsträchtiges Datum zu erinnern … und einige haben keine Ahnung. Was machen die Leute nur an diesen Feiertagen?“, stellte López abschließend als ironische Frage in den Raum.
Wochenblatt / Cronica
Heinz1965
Paraguay ist nicht unabhängig und Helden werden die sein, die den Kolonialherrn USA raus werfen.
Onkel Nick
ZItat: „den Kolonialherrn USA“
Meine Güte.
Ich lebe jetzt bald 2 Jahrzehnte hier in Paraguay, bei keinem Amtsgeschäft, bei keinem Verwaltungsakt hatte ich jemals etwas mit den USA zu tun. Ich habe noch nie einen US-Polizisten kontrollieren hier sehen oder US-Soldaten marschieren sehen.
Was für eine Wahnvorstellung schiebst Du?
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Die einzigen Dinge die ich mit der USA bisher zu tun hatte waren, wenn ich Dinge brauchte, die es hier nicht zu kaufen gibt oder viel zu teuer sind. Z.B. habe ich meine Erntemaschine bei einer Auktion in Miami (gebraucht) gekauft und hierher transportieren lassen. Weil auf dem hiesigen Markt sowas einfach zu selten und zu teuer ist und der allgemeine Zustand läßt auch zu wünschen übrig, weil viele ihre Maschinen hier schlecht warten lassen. Auch hatte ich mir und meinen Securities NIJ 3+ Platten von AR500 bestellt, weil man hier sowas nur schwer bekommt oder eben wieder sau teuer sind oder beschädigt.
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Aber sonst hat man doch als Einwohner nichts mit den USA zu tun? Was zur Hölle verstehst Du unter einem Kolonialherren?
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Es ist Unfassbar, was für einen dummen Quatsch die US-Hasser und Putintrolle hier den ganzen Tag labern!
Tscharlie
Es ist traurig in ein Land zu gehen dessen Kultur man nicht kennt, kann aber alles nachgeholt werden. Wer sich auf den vermutlich fetten Arsch setzt und nichts dafür tut hat meine Missachtung.