“400 Tote und 1.000 Verwundete verdienen Respekt“

Der Stadtrat Orlando Fiorotto von der Gemeinde Asunción will dem Pokémon Fieber ein Ende setzen. Einige Orte der Hauptstadt sollen als Tabu Bereiche ausgewiesen werden.

Fiorotto forderte in seinem Vorschlag die Gemeinde dazu auf, einige Plätze und Orte, die an tragische oder historische Ereignisse erinnern, für das Pokémon Fieber zu sperren. Er fügte an, der abgebrannte Supermarkt Ycuá Bolaños, wo es 400 Tote und Tausend Verwundete gegeben hätte, sowie der Panteón los Héroes, das Unabhängigkeitshaus und die ganzen Friedhöfe der Stadt seien für das Spiel wohl nicht die geeigneten Orte.

„Ich bin für die Rechte der Bürger und auch deren Erholung. Aber auch die Rechte anderer, die sie nicht mehr fordern können, müssen gewahrt bleiben“, erklärte Fiorotto.

Quellen: Hoy, ABC Color

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2 Kommentare zu ““400 Tote und 1.000 Verwundete verdienen Respekt“

  1. wieso nicht gleich das ganze verbieten. dieses drecksspiel hat wohl sehr wenig mit erholung zu tun………

  2. Was spoll der Dreck, verbieten und Basta.Das Spiel ist Hirn los und verblödet die Menschen.
    Fort damit!