Unternehmer aus der Türkei auf einer Handelsmission im Land

Asunción: Unternehmer aus den verschiedenen Geschäftszweigen kamen im Rahmen einer Handelsmission ins Land, um die Investitionsmöglichkeiten zu sondieren. Es scheint großes Interesse von Seiten der türkischen Delegation zu geben.

Vertreter von etwa 15 türkischen Unternehmen aus den verschiedenen Sektoren haben am Montag eine Handelsmission in Paraguay begonnen, wo sie sich mit Behörden des Ministeriums für Industrie und Handel (MIC) und des Investitions- und Exportnetzwerks (Rediex) trafen.

Ministerin Liz Cramer empfing die Geschäftsleute, die über die Business Development Assoziation in Lateinamerika (Laiged) in das Land kamen, eine Organisation, die türkische Investitionen in dieser Region intensiv vorantreiben möchte, vor allem in Paraguay.

Der stellvertretende Industrieminister Luis Llamosas stellte auf dem Treffen die von Paraguay gebotenen Möglichkeiten wie wettbewerbsfähige Kosten und steuerliche Anreize vor. Er hob das rege Interesse der Geschäftsleute an der Installation von Industrieunternehmen in Paraguay hervor.

Das Gefolge nahm auch am Nachmittag an einer Geschäftskonferenz im Sheraton Hotel teil. Türkische Unternehmer, die sich unter anderem für Investitionen in den öffentlichen Transportverkehr, erneuerbare Energien, Stahlindustrie, Rüstungsgüter, Recycling, Industrieöle, Klinker und Zement interessierten, kamen in das Land.

Die Geschäftsmission wird vom Präsidenten und Vizepräsidenten von der Assoziation Laiged geleitet, begleitet von der türkischen Botschafterin in Paraguay, Armagan Inci Ersoy, sowie dem Nationalen Außenministerium, dem Ministerium MIC, Rediex, der Industrieunion von Paraguay (IPU) und der Handelskammer aus dem Maquila-Sektor (Cemap).

Wochenblatt / IP Paraguay

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3 Kommentare zu “Unternehmer aus der Türkei auf einer Handelsmission im Land

  1. Aha, in 20 Jahren werden im Namen Allahs auch in Asuncion, Encarnacion und CDE Frauen vor die Busse geschubst.

  2. Schaut nach Europa!! Jede Investition Heute ist die Assimilation Morgen .Moslems sollten keinen freien Zugang in Christlichen oder Anderen Religösen Landen haben für die sind es nur Ungläubige die man Betrügen und Ermorden kann. Europa ist ein Beispiel und die Spitze ist Schweden wo die Polizei aufgegeben hat ,Vergewaltigungen nicht mehr verfolgt werden und ganze Städte wie Malmö voll in der Hand der Scharia sind.