Mariano Roque Alonso: Nachbarn können Helfer in der Not sein, vor allem dann, wenn man überfallen wird. In diesem Fall schossen die Räuber dem Helfer aber ins Bein, als dieser die Tat verhindern wollte.
Zwei Verbrecher auf Motorrädern überfielen ein Geschäft in Mariano Roque Alonso und verlangten mit vorgehaltener Waffe vom Besitzer das ganze Geld. Sein Nachbar bemerkte den Raub und versuchte ihm zu helfen, aber die Verbrecher feuerten Schüsse auf ihn ab. Der Mann wurde dabei am Bein verletzt. Zum Glück aber nicht ernst. Den Kriminellen gelang unerkannt die Flucht.
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2 Kommentare zu “Nachbarn verteidigt: Räuber schießen Helfer ins Bein”
ohnefestenwohnsitz
Ja, das leidige Problem mit den Motorradbanditen. Offiziell müsste ich jetzt sagen da hilft nur beten. Aber ich sage inoffiziell: Mit einem Lächeln und einer Pumpgun oder einer 357er in der Hand kommt man weiter als nur mit einem Lächeln. Also bleibt locker und hoert auf zu Lächeln. Andererseits kann man ja auch nicht jeden Motorradfahrer gleich erschiessen.
Kaneshapillai Kanagasuntharam
Nicht umsonst heißt es auf der Homepage des Auswärtigen Amtes: „Im Paragauy herrscht hohe Gewaltbereitschaft. Wehren Sie sich bei einem Überfall nicht …“. Die hat natürlich mit dem hohen Bildungsstand zu tun: Schulpflicht 7 bis 11 Uhr. Und das täglich. Wenn es nicht regnet – Schulweg Lebensgefahr. Sowie fähige Politiker, die nicht korrupt sind und keine bis keine Arbeitsstellen schaffen, Armut, Faulheit und trotzdem haben will. Da ist der Wortschatz sowie gscheit Grinsen natürlich schnell am Limit und IQ82 (Landesdurchschnitt, den auch nicht alle erreichen) weiß sich dann schnell nur noch mit Gewalt zu artikulieren.
ohnefestenwohnsitz
Ja, das leidige Problem mit den Motorradbanditen. Offiziell müsste ich jetzt sagen da hilft nur beten. Aber ich sage inoffiziell: Mit einem Lächeln und einer Pumpgun oder einer 357er in der Hand kommt man weiter als nur mit einem Lächeln. Also bleibt locker und hoert auf zu Lächeln. Andererseits kann man ja auch nicht jeden Motorradfahrer gleich erschiessen.
Kaneshapillai Kanagasuntharam
Nicht umsonst heißt es auf der Homepage des Auswärtigen Amtes: „Im Paragauy herrscht hohe Gewaltbereitschaft. Wehren Sie sich bei einem Überfall nicht …“. Die hat natürlich mit dem hohen Bildungsstand zu tun: Schulpflicht 7 bis 11 Uhr. Und das täglich. Wenn es nicht regnet – Schulweg Lebensgefahr. Sowie fähige Politiker, die nicht korrupt sind und keine bis keine Arbeitsstellen schaffen, Armut, Faulheit und trotzdem haben will. Da ist der Wortschatz sowie gscheit Grinsen natürlich schnell am Limit und IQ82 (Landesdurchschnitt, den auch nicht alle erreichen) weiß sich dann schnell nur noch mit Gewalt zu artikulieren.