Asunción: Was Ex-Finanzministerin Lea Giménez, aktuell Kandidatin von HC für den Senat, heute der Politik vorwirft ist etwas widersprüchlich. Laut ihr sollten keine Schulden mehr aufgenommen werden. Doch wer begann damit und wer kritisierte dies bereits vor 8 Jahren?
Bereits 2014 haben wir (Frente Guasu) angeprangert, dass die Wirtschaftspolitik von Cartes nur aus Verschuldung und der Sicherung von Geschäften für Freunde und Partner an der Macht besteht. Sie führten zu mehr Ungleichheit und weniger Entwicklung und gefährdeten unsere Souveränität.
Die Regierung Abdo ist eine Fortsetzung dieses Modells, dessen Schwächen durch die Pandemie und andere Krisen noch verstärkt wurden. Heute macht die hohe Verschuldung endlich Schlagzeilen und gibt Anlass zur Sorge. Es gibt Alternativen, aber nicht aus der Hand derjenigen, die das Land versteigert haben.
Werden es dieselben Leute sein, die das Land verschuldet und ausgeplündert haben, die Maßnahmen zur Überwindung der Armut, zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Entwicklung vorantreiben werden? Nein, und egal, wie sehr sie vorgeben zu kämpfen, wir wissen, dass sie dasselbe Modell vertreten, dieselbe Zukunft des Schmerzes und der Chancenlosigkeit. Es ist Zeit für Veränderungen, schrieb Senatorin Esperanza Martinez ins einem Thread bei Twitter.
El Gobierno de Abdo, es una continuidad de ese modelo, cuyos defectos se intensificaron con la pandemia y otras crisis. Hoy, el grave nivel de endeudamiento, por fin es tapa de diarios y motivo de preocupación. Hay alternativas, pero no de la mano de quienes remataron el país
2/3— Esperanza Martinez (@esperanza_py) June 30, 2022
Lea Giménez, exministra de Hacienda, advirtió que el nivel de endeudamiento es bastante alto y manifestó su preocupación sobre el deterioro de los indicadores macroeconómicos. 📲 #TodoEstáEnLNhttps://t.co/XdYOao9ZcU
— Diario La Nación (@LaNacionPy) July 1, 2022
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