Asunción: Wer gedacht hatte, dass die Odesur-Spiele der Gastronomie unter die Arme gegriffen haben, täuscht sich. Es soll keine Bewegung in dem Sektor zu spüren gewesen sein.
Laut dem Leiter des paraguayischen Restaurantverbands (Arpy), Oliver Gayet, habe der Sektor die nach Abschluss der Odesur-Spiele angekündigten wirtschaftlichen Auswirkungen nicht registriert.
Der Vertreter der Zunft erkannte an, dass Devisen im Hotelsektor verblieben seien und es ein Vermächtnis der Infrastruktur sowie bei den paraguayischen Fans gegeben habe. Die Umsätze in den Restaurants änderten sich jedoch nicht. „Wir können sagen, dass es ein Vorher und Nachher von den Odesur-Spielen gibt, in dem, was in der Infrastruktur übriggeblieben ist, bei den Fans, in dem, was gefeiert wurde, aber in der Gastronomie hat sich die Nadel keinen Zentimeter bewegt“, erklärte Gayet.
„Die Berichte, die ich sehe, wurden gemacht und geplant, was dieses Event in der Branche hinterlassen würde, aber wir haben es nicht gesehen oder wahrgenommen“, fügte er an. Obwohl ein Wirtschaftswachstum von 45 % im Vergleich zum Vormonat und 386 % im Vergleich zum Oktober des Vorjahres angekündigt war, wäre dies nur das Ergebnis dessen, was vorausgesagt wurde.
Gayet versicherte, dass die Athleten ihre eigenen Essenspläne in den Hotels hätten. „Die überwiegende Mehrheit hatte ihr Mittagessen, Abendessen, Snacks oder Frühstück im Rahmen der Verträge mit den Hotels. Wir haben ganze Abordnungen von Athleten gesehen, die vor den Restaurants vorbei gingen und nicht ein einziger hat auch nur angehalten, um in den Lokalen Wasser zu kaufen“, sagte Gayet weiter.
„Das ist die Realität, nichts weiter. Es gibt Dinge, was ein Ökonom ihnen als Ergebnis gesagt hat und dann spricht man über dieses Resultat. Über das, was geplant war, aber es war nicht das, was wirklich passiert ist“, fügte er weiter an.
Andererseits erhoffen sie sich von der Branche, dass die Preise für Lebensmittel und Kraftstoffe sinken können, um Rohstoffe zu einem vernünftigen Preis zu kaufen und so eine wirtschaftliche Erholung zu erzielen.
Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv











Gamma Ray
Ein Uber-Fahrer sagte mir, dass die Sportler quasi nur zu den Wettbewerben gehen und dann wieder zurück ins Hotel bzw. olympische Dorf. Kann ich verstehen. Sehenswürdigkeiten sind im Drecksloch Asuncion nämlich keine vorhanden. Und der ekelhafte Verkehr tut sein Übriges. Da hätte ich auch keine Lust in ein überteuertes Churrasco-Restaurant zu gehen.
TejuJagua
Das ist doch bei allen sportlichen Großveranstaltungen so.
Die Athleten werden in ihren Hotels und von ihren Betreuern versorgt. Wenn überhaupt, werden sie mit Bussen zu Sehenswürdigkeiten gekarrt. Aber auch dort wird nicht konsumiert, weil es das Essen im Hotel gibt.
Bei den meisten Veranstaltungen dürfen sich im Umkreis der Events noch nicht einmal Kleinverkäufer aufhalten, weil nur die Sponsoren und kontraktierte Firmen das Recht haben, ihre Produkte zu verkaufen.
Wer das nicht weiß, hat wirklich von nichts eine Ahnung.
zardoz
Der Kraftstoffpreis sinkt wieder, aber bei lebensmittel geht es im prinzip nur nach oben. Und wenn doch nicht werden die margen erhöht. Der letzte schliff zum rohstoffroboter, lieferanten und arbeitsroboter alias general working fool 3000 und konsumroboter ist, dass sie alle mit einer notenbank ausgestattet sind um das geld zu drucken mit dem sie für ihre arbeit zu bezahlen. Aber jetzt ist die welt gerettet.
DerEulenspiegel
Wie war es nur möglich, daß all die vielen Gäste in ASU und Umgebung ein Hotelzimmer bekommen konnten? Hatte uns nicht Herr Möchtegernprofessor noch vor etwa drei Wochen großspurig und wichtigtuerisch verkündet, daß sämtliche Hotelzimmer durch US-Militärangehörige belegt wären? Indirekt wollte er damit anzeigen, daß sich die böse USA in Kürze in die politischen Auseinandersetzungen in Paraguay einmischen wollten. Und nun das! Nichts als dumme Propaganda im Sinne Putins, Haß und Hetze wie immer. Geht seine Hetzpropaganda nicht gegen Gott und die Christen, dann eben gegen die USA. Irgend ein „Opfer“ braucht der Herr Professor wohl immer. Es wäre wohl gut, wenn sich „Herr Professor“ endlich um einen Kuraufenthalt mit Behandlung kümmern würde. Und all seine geistigen Mitgesellen hier im Forum gleich mit!
kush mir en toches
Mannilein: wieder einmal ein geistreicher Hetzkommentar. Wieso großspurig und wichtigtuerisch? Außerdem: von belegten Hotelzimmern durch US-Militärangehörige schrieb ich nichts. Wieso Haß und Hetze? Mannilein: ganz offenkundig fehlt Ihnen Bildung und Anstand. Nachhelfen könnte Ihnen ein wenig das Buch: Schwanitz: Bildung.
Seit 2017 wollten die USA die Nord-Stream-Pipelines verhindern und eigenes, schmutziges und teures Fracking Gas nach Europa exportieren. So lautet es: Der US-Kongress hat die US-Regierung (2017) mit einem Sanktionierungsgesetz dazu verpflichtet, den Bau einer zweiten deutsch-russischen Gasleitung in der Nordsee zu verhindern, um ihr eigens Gas nach Europa exportieren zu können. Wörtlich heißt es: Die US-Regierung legt größten Wert auf den Export amerikanische Energieträger und die Schaffung amerikanischer Jobs. Eben erfahren aus guter Quelle: die Sprenungen haben die Navy-Seals durchgeführt.
Nun, Mannilein, Sie schwafeln dauernd von Gott, aber wo ist er denn? Wohnt er in Capitata?
Erich Zuse, Historiker, zu den USA: die reichste Bananenrepublik der Welt. Die Praxis des Lügens: die psychopathgische Natur der US-Regierungen – aus seinem Buch: Amerikas Imperium des Bösen. Das angebliche God’s own country scheint mir eher Satan’s own country zu sein. D.h. nicht Gottes eigenes Land sondern Satan’s eigenes Land.
kush mir en toches
Mannilein: Sie meinen einen Kuraufenthalt mit Behandlung in Capiata?`Nehme ich dann gerne an. Wie wäre es mit 2 Wochen? Wieviel müßte ich zuzahlen? Allerdings komme ich nur, wenn Sie mich nicht mit dem heiligen Bimbam belästigen.
„George W. Bush schaute Putin in die Augen und als er seine Selle sah, erklärte er sie für gut“.
Professorchen Noam Chomsky, USA
kush mir en toches
Kolumbiens Präsident: „USA zerstören alle Volkswirtschaften der Welt“
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
böser, böser Putin-Versteher, Mannilein sollte sofort nach Kolumbien fliegen,. mit der Luther-Bibel unter dem Arm (meine zweibändige Ausgabe ist zu schwer) un den Präsidenten aufklären damit dier weiß, wie man erfolgreich, gut, klug und gut informiert wird und dem Realitätssinn folgen kann