Mbuyapey: Als Selva Cano (30) ihren Ex-Partner auf sich zukommen sah, bat sie ihre Schwägerin um Hilfe, die sie auf das Motorrad hob, und beide fuhren zur Polizeiwache, um ihn anzuzeigen, aber Antonio Ramón Aponte Martínez (22) folgte ihnen und rammte sie.
Die Frauen stürzten zu Boden und in diesem Moment näherte sich Antonio dem Opfer, mit dem er zunächst zu streiten begann, da er das Ende der Beziehung nicht akzeptierte und sie schon wieder mit einem anderen Mann zusammen war. Dann zog er ein Messer hervor und stach ihr in den Hals. Sie hinterlässt vier Kinder.
„Der Täter hat nach der Tat versucht, Selbstmord zu begehen, aber ihm wurde geholfen und er befindet sich im Krankenhaus“, sagte Polizeikommissar Hernán Zarate, Leiter der Ermittlungsabteilung im Département Paraguarí.
Jorge Daniel Britos Pintos (28), der aktuelle Lebensgefährte der Verstorbenen, kam nach Bekanntwerden des Vorfalls an den Ort des Geschehens. Als er Selva blutüberströmt und ohne Lebenszeichen am Boden liegen sah, beschloss er in seiner Verzweiflung, sich das Leben zu nehmen, und ging in ein Waldstück in der Nähe des Ortes, wo er sich erhängte.
Das schreckliche Ereignis ereignete sich im Ortsteil San Antonio von Mbuyapey im Departement Paraguarí.
Wochenblatt / Abc Color











Onkel Nick
Na Gott sei Dank wurde der Täter gerettet und wir Steuerzahler dürfen ihn jetzt durchfüttern.
Und bitte therapiert diesen armen Mann auch fleißig. Dafür kann man gar nicht genug Steuergeld ausgeben, denn schließlich will man ihn auch schnell wieder auf die Menschheit loslassen.
Und für die 4 Kinder der getöteten Mutter dürfen wir nun auch aufkommen.
Die Welt ist gerecht.
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Warum sucht man ihm jetzt nicht einfach ein dunkles Plätzchen, wo die Ratten an ihm nagen?
KatzenMann68
Wäre ich anstelle der Frau gewesen, und wollte mich von einem besessenen Kerl trennen, dann wäre ich geschickter vorgegangen:
Also zuerst hätte ich mein Körpergewicht vervielfacht.
Wenn das nur nicht ausreichte, dann hätte ich mir eine Glatze schneiden lassen.
Als nächsten Schritt hätte ich auf jegliche Körperpflege verzichtet.
Und wenn er immer noch wie eine Klette an mir hängt, dann hätte ich mir vom Zahnarzt ein paar Zahnlücken herstellen lassen.
Und wenn er immer noch keine Ruhe gibt, dann hätte ich eine Prostituierte beauftragt, dem Exmann die große Liebe vorzuspielen.
Aber diese Dame hat den (zwar üblichen, aber) komplett falschen Weg gewählt;
noch bevor der Exmann zur Ruhe gekommen ist, hatte sie schon eine Neuen. Das war eine schlechte Entscheidung.
TejuJagua
Entschuldige bitte, aber so einen dummen Kommentar habe ich selten gelesen.
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Sie wird ihn sicherlich nicht verlassen haben, weil er ein anhänglicher Schmuser war, sondern weil er vorher schon gewaltätig wurde. Da bleibt man, zumal mit Kindern, nicht länger als nötig, sonderen sucht sie und sich zu schützen.
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Die armen Kinder tun mir so leid.
Und wie das heutzutage üblich ist, wird der Täter sicherlich gehätschelt und umsorgt, während die Familie schauen muss, wie sie die Kleinen durchbringt. DIE bekommen ganz sicher keinerlei staatliche Unterstützung.
Heinz1965
Da der Suizid des Taeter nicht funktioniert hat gibt es bestimmt bald jemanden der ihm dabei hilft ins jenseits zu kommen?