Plötzlicher Herztod auf dem Höhepunkt

Ypané: Für einen selbst ist es vermutlich ein schöner Tod, für die Angehörigen muss er furchtbar sein: Auf einmal, noch dazu auf dem Höhepunkt der Glücksgefühle, scheinbar völlig gesund zu sterben. Ein Mediziner sprach von einem plötzlichen Herztod in dem Fall.

Ein Mann starb letzte Woche am Donnerstagnachmittag in einem Motel in Ypané an einem Herzstillstand. Feuerwehrleute versuchten ihn wiederzubeleben, konnten ihn aber nicht retten.

Der tragische Vorfall ereignete sich bei km 25 der Route I in der Stadt Ypané, wo ein Paar, bestehend aus einem 56-jährigen Mann und einer 26-jährigen Frau, gegen 15:30 Uhr in einem Motel eincheckte und dann auf das Zimmer gingen.

Minuten später ging die junge Frau zur Rezeption, um zu melden, dass der Mann während des Liebsspiels in Ohnmacht gefallen sei und bat um Hilfe. Angestellte des Motels riefen die Freiwilligen Feuerwehr, um das Opfer versorgen zu können.

Kapitän Miguel Leguizamón, einer derjenigen, der vor Ort im Einsatz war, um eine Wiederbelebung bei dem 56-Jährigen durchzuführen, bestätigte gegenüber dem Sender Kanal 13, dass das Opfer einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hatte.

„Als wir ankamen, war der Mann ohne Lebenszeichen, er erhielt eine Herzmassage und CPR, was Herz-Lungen-Wiederbelebung bedeutet, aber wir konnten ihn nicht mehr retten“, sagte er. Es wird vermutet, dass der Konsum irgendeiner Substanz den Tod herbeigeführt haben könnte.

In einem Krankenhaus bestätigte dann ein Mediziner, dass der 56-Jährige einen plötzlichen Herztod erlitten habe. Anschließend wurde die Leiche an die Angehörigen übergeben.

Wochenblatt / Hoy

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6 Kommentare zu “Plötzlicher Herztod auf dem Höhepunkt

  1. Pfeiser + Via.gra scheinen sich nicht besonders gut miteinander zu verstehen.
    Immerhin ist der Herr offenbar bei seiner Lieblingsbeschäftigung verstorben.

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  2. Wahrheitssucher

    763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung?

    https://www.kla.tv/25809

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  3. Ploetzlich und unerwartet verstorben. Zuvor nahezu unbekannt und nun Todeserklaerung Nr. 1 seit 2 Jahren.

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  4. Zu den „Dislikes“ der Kommentare hier.
    Sie geben nur den Daumen runter, aber schreiben können sie nichts.
    Denn sie wissen auch nicht, was sie schreiben könnten.
    Ich fasse diese „Dislikes“ daher als Ausdruck der Wut über ihre eigene Einfältigkeit auf.

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    1. Das sind die Daumenrunter derjenigen, die sich nie und nimmer werden eingestehen können, daß sie von der Politik und den Medien belogen, betrogen und für dumm verkauft wurden.
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      Der Mensch ist nunmal so gestrickt, daß er lieber den eingeschlagenen falschen Weg bis zum bitteren Ende und in den Untergang geht, als sich einzugestehen, daß er sich geirrt hat.
      Das dürfte vor allem auf all diejenigen zutreffen, die Menschen, die sich nicht für eine ungetesteten Substanz als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen wollten, als Covidioten, Schwurbler, Aluhutträger, Asoziale, Gefährder, Coronaleugner, Nazis, Ungeziefer und was ihnen sonst noch einfiel, bezeichneten.
      Und jetzt, wo selbst die staatshörigen Medien so langsam über schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod berichten, bleibt ihnen eben nur noch, Daumenrunter zu vergeben, weil sie ihre heile Impfblase platzen sehen.
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      Also nicht ärgern @Manuel
      es ist nur ihre Hilflosigkeit und ihre Angst, die langsam in ihnen aufkeimt.

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    2. Hast Recht!
      Kann man nur immer wieder sagen, schreiben kann ich nicht wirklich, aber den Daumen nach unten, den kenne ich.

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