Geflügelpest: Was wir wissen und was nicht

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Filadelfia: Während im Chaco der vierte Fall von Geflügelpest bzw. Vogelgrippe identifiziert wurde, erklärt man im Nachbarland Brasilien bei fünf Fällen schon Geflügelpest-Nostand.

Der Nationale Dienst für Tiergesundheit und -qualität (Senacsa) hat ein Kommuniqué herausgegeben, in dem er über das Auftreten der hochpathogenen Geflügelpest bei Hinterhofgeflügel im Bezirk Faro Moro im Departement Boquerón, Chaco, Region West, informiert. Die Bestätigung erfolgte schon am 22. Mai 2023 durch das Zentrallabor des Senacsa.

Dem Bericht zufolge sind bisher vier Ausbrüche der Krankheit gemeldet worden. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von Geflügelprodukten wie Fleisch und Eiern sicher ist. Trotz der Feststellung von Ausbrüchen bei Hinterhofgeflügel ist der Status „Land frei von Infektionen mit hoch pathogenen Geflügelpestviren bei Geflügel“ noch nicht verloren. Anscheinend sind Tauben, die im Chaco weit verbreitet sind für die Verbreitung verantwortlich.

Bei Verdacht auf eine Geflügelkrankheit wird die Bevölkerung dringend gebeten, sich an eines der Senacsa-Büros oder an die folgenden Kontaktnummern zu wenden: 0982 567 525 und/oder 0217290015, Durchwahl 1215. Im Chaco Tauben zu konsumieren ist seit wenigen Tagen auch nicht mehr ratsam.

Die bereitgestellten Informationen sollen die Bevölkerung auf dem Laufenden halten und den Verbrauchern von Geflügelprodukten die Gewissheit geben, dass der Verzehr von Fleisch und Eiern kein Gesundheitsrisiko darstellt. Senacsa überwacht und kontrolliert die Situation weiterhin, um die Tiergesundheit zu schützen und die Lebensmittelsicherheit im Land zu gewährleisten.

Wochenblatt / Senacsa

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3 Kommentare zu “Geflügelpest: Was wir wissen und was nicht”

  1. Hüpfindianer

    Ach, Hühner und Eier zu konsumieren ist also aufgrund Missenpest vollkommen gesund. Aber bei Tauben sollte man aufpassen. Wegen der Missenpest. Alles Claro. Wieder mal etwas gelernt. Okay, auch egal. Esse sowieso keine Tauben.

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  2. Heinz1965

    Die naechste Falle der Bolschewisten oder eine tatsächliche Gefahr fuer Menschen?

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  3. eggi

    Schweinegrippe, Bse, Affenpocken,Vogelgrippe, Fischseuche? Ja existieren, keine Frage. Aber wo wird beim Menschen die ganze Familie ( Bestand), ausgerottet, nur weil einer Alzheimer( vergleichbar mit Bse) hat? Wo wird die gesamte Familie umgebracht, wenn ein Mensch Grippe hat? Das dient alles nur um noch mehr abzocken zu können, weil Knappheit. Ich sage es mal so, es erfolgt wieder eine Marktbereinigung um an der Preisschraube zu drehen.

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