Wenn einem die Kunden das Produkt wegen einer sinnlichen Frau aus den Händen reißen

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Encarnación: Die Yerba Marke Santo Tomás, aus dem Hause Cartes, bezieht ihr Rohprodukt aus der Ortschaft Natalio in Itapúa. Der Marketingchef des Unternehmens hatte nicht nur viel Geld zur Verfügung, sondern auch eine gute Idee, als er eine sinnliche Frau zu Werbezwecken einsetzte.

Erwähnenswert ist noch, dass Palermo S.A. das dahinter stehende Unternehmen der Yerba-Marke ist, die erst seit November letzten Jahres auf dem Markt ist. Zur Markteinführung kannten nur wenige diese Sorte, jetzt kennt sie so gut wie jeder im Land, nachdem das Model Laurys Diva eine Promotion veranstaltete. Dabei konnte man sogar mit dem Model gemeinsam Tereré oder Mate trinken, wenn auch nicht aus der gleichen Guampa und Bombilla.

Wie dem auch sei, der Absatz von den verschiedenen Sorten Yerba der Marke Santo Tomás soll sprunghaft angestiegen sein, vor allem weil das Foto mit der kleinen Besonderheit tausendfach in sozialen Netzwerken geteilt wurde. Dennoch, billig war es dennoch nicht Laurys Diva dafür zu gewinnen. Mit über 8 Millionen Followern kann sie sich ihre Jobs raussuchen.

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8 Kommentare zu “Wenn einem die Kunden das Produkt wegen einer sinnlichen Frau aus den Händen reißen”

  1. DerEulenspiegel

    Bei dieser Yerbamarke paßt alles zusammen:
    Eine kurvenreiche Dame mit beinahe nichts am Leibe – ein Markenname „Heiliger Thomas“ – und dahinter der große Pate Cartes. Sofern ich Mate trinken würde, diese Marke ganz bestimmt nicht!

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  2. Onkel Nick

    Die sollte lieber für Autoreifen Werbung machen. Z.B. als Michelinweibchen.

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      1. xyz

        hahaha, nen 0 Thumb up machen, ging aber schnell.
        Ich wars nicht, EGGI kann das besser 🙂

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        2. eggi

          Ich vergebe keine Daumen. Ich kenn mich mit solchem Scheiß nicht aus. Wenn ich was sagen will zum Thema, dann sage, hier schreibe ich es.

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  4. Gamma Ray

    Die geht mir aufgrund der Überpräsenz in den Klatschmedien langsam auf die Nerven. Santo Tomas ist jedenfalls tabu, nicht wegen der, sondern wegen dem Besitzer.

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