Presidente Hayes: Rund 200 indigene und ländliche Frauen aus Paraguay, Argentinien, Bolivien und Brasilien diskutieren Strategien zum Umgang mit den Auswirkungen des Klimawandels im südamerikanischen Chaco.
Das vom Frauenkollektiv des amerikanischen Chacos geförderte internationale Treffen steht unter dem Motto “Unser Territorium ist unsere Heimat: Auf dem Weg zu gerechten Klimaschutzmaßnahmen im südamerikanischen Gran Chaco“.
Seit gestern, dem 3. Juli, bis zum 7. Juli, werden im Hotel Escuela Cerrito in Presidente Hayes, indigene und andere Frauen aus dem landwirtschaftlichen Sektor aus dem südamerikanischen Chaco über “allgemeine Probleme, mit denen sie täglich konfrontiert sind“ diskutieren. Sie hoffen, “Mechanismen zu schaffen, um Veränderungen herbeizuführen, die zur vollen Wahrnehmung ihrer Rechte führen“.
Einer der wichtigsten Punkte wird das Thema Wasser sein, da der fehlende Zugang zum täglichen Leben der indigenen und ländlichen Familien des Chacos gehört, aber auch andere Sektoren betrifft.
Sie betonen auch, dass dies eine Gelegenheit sei, die Beziehungen nach der Covid-19-Pandemie wiederherzustellen, in der die Kontakte zwischen Organisationen auf die Virtualität beschränkt waren.
Die Organisation “Colectivo de Mujeres del Chaco Americano“ wurde 2003 in Bolivien gegründet. Seit 2011 ist sie als gemeinnützige Organisation konstituiert.
Nach dieser Tagung, die, wie erwähnt, bis zum 7. Juli dauert, wird ein Abschlussbericht der Öffentlichkeit präsentiert, der die Ergebnisse aufzeigen soll, wie sich der Klimawandel auf den südamerikanischen Chaco auswirken könnte.
Wochenblatt / Ultima Hora











Heinz1965
Soros und seine Terrorgruppe sorgen für die Verblödung der Indianer?
DerEulenspiegel
Heinzelmännchen sieht wieder einmal rot und vermutet hinter jedem Strauch einen Feind. Der Klimawandel kann nicht geleugnet, lediglich die Ursachen dafür können diskutiert werden. Es gilt einfach, sich auf die Gegebenheiten rechtzeitig einzustellen. Darüber Gedanken zu machen ist noch lange nichts Verwerfliches.
Gamma Ray
Warum für so einen Quatsch Geld da ist und für andere Sachen nicht, dürfte klar sein. Warum man gerade an die Indianer appelliert, die noch am naturnächsten leben, erschließt sich mir nicht wirklich. Vielleicht um Leute anzuwerben um für den Klima“schutz“ zu demonstrieren?
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Diese Indigenen leben nicht sehr viel „naturnaher“ als der großdeutsche Landser. Der Bauer in Europa lebt in etwa genauso naturnah wie diese Indigenen. D.h. wenn man in ärmlichen Hütten auf der Alm oder im Wald zu leben als „naturnah“ ansehen kann. Genauso naturnah lebt der Neger in den Slums von Rio de Janeiro.
Der Indigene ist einer der größten Softdrink trinker nebst dem Lateinparaguayer. Wie naturnah nun die Softdrinks, die Schnäpse oder die Kästen Bier des Indianers gehobenen Einkommens sind, das erschließt sich mir nun nicht ganz. Ich sah noch niemals die Natur Bier brauen oder ihr Fiffi sich einen Hauswein heranreifen lassen.
Wenn allerdings der Energieverbrauch im Feuerholz als naturnah gilt, dann leben diese in der Tat naturnaher als andere die ihr Essen mit Gas oder Strom zubereiten.
Dahinter steckt der irrsinnige Glaube von Grünversifft daß das Heizen mit Feuerholz nun grün sei, also naturnah. Daß dafür (für mit Holz heizen) die letzten europäischen Urwälder in Bulgarien umgehackt werden kommt diesen Gören nicht in den Sinn.
Der Chaco ist allerdings eines der wenigen Gebiete in dem man getrost umweltfreundlich mit Holz kochen kann denn das Holz wächst ironischerweise gerade im Chaco schneller nach als im regenreichen Ostparaguay – wenigstens die Brennhölzer. Müßte man im Chaco im Winter heizen, dann würde man eventuell mehr Holz verbrennen als nachwüchse, wenn man mit Holz heizen würde.
Naturnah ist relativ denn die Natur gibt dir hier nicht freiwillig zu essen sondern da rennst du wiederum zum Aldi – auch der Indianer. Das Essen gibt ihm die Chaconatur kaum bis garnicht denn diese ist dermassen spärlich daß die Bewohner des Chaco glatt verhungern würden hingen sie nur von der Natur ab ohne Zivilisation. Die Lingwa Süd hatten etwa eine Menschenzahl von 600 Personen. Mehr konnte der Chaco und ihr Stammesgebiet nicht ernähren. In dem Gebiet leben heute schätzungsweise 25.000 Menschen.
Die Natur, das Stammesgebiet der Lingwa (Enhlet) konnte 600 Menschen ernähren – die Zivilisation kann im selben Raum 25.000 Menschen ernähren.
Naturnah ist nicht unbedingt zu empfehlen. Klar, in New York City will auch keiner freiwillig leben und in den Ballungszentren des Chaco (LP-Filadelfia-Neuhalbstadt) summt es heute auch schon die ganze Nacht hindurch. Ab 4 Uhr morgens summt es schon los wie ein Bienenschwarm. Die Stadt kommt schon nicht mehr zur Ruhe und man kann da schon Gehörschädigungen bekommen durch die ständigen Stadtgeräusche.
Klar, so ein Städter aus EU oder USA sieht den Chaco als unberührte Wildnis an wo er endlich mal zur Ruhe kommen kann. Die Wilden aus dem Chaco sehnen sich allerdings alleinig nach dem Gelde des zugereisten Städters und meinen den Himmel in der Stadt zu finden.
Manuel1975
Also, wenn man genveränderte Nutzpflanzen wie Mais und Weizen HB4, sowie Glyphosat nicht mehr verwenden würde, so hätte das direkt Auswirkungen auf den Klimawandel unserer Ernährung! Ansonsten kann ich nur sagen. Finger weg von Verträgen mit dem Verbrechersyndikat WHO!
zardoz
Wir ersetzen Klimawandel durch Migration und erkennen das selbe Schema. Die Ursachen sind lange bekannt, werden aber nicht angegangen sondern gefördert. Das Ergebnis sieht man täglich vor allem in der Eu. Man braucht sich also keine Sorgen machen.
Ausserdem darf mir der Euli beantworten warum da mit Indianerinnen diskutiert wird und nicht etwa mit Technikexperten selbst mit weiblichen oder russischen? Wenn das Auto nicht funktioniert, rufe ich den Gärtner? Wer das mit voller Absicht so macht will welches Problem genau lösen und welchen Sinn hat es so zu debattieren? Ist das nicht verwerflich, Ts Ts Ts!!?!
Onkel Nick
Warum nur Frauen? Warum nur Indigene? Hier werden doch einfach nur Fördergelde der EU verbraten. Und ein paar Links-Grüne, die für nichts andere zu gebrauchen sind, als für solche sozialen Projekte, weil die in ihrem Leben nichts anderes gelernt haben als nur dumm daher zu labern, verdienen sich eine goldene Nase damit, dass sie ein paar Fotos in die EU zurück schicken können, wie toll die hart erarbeiteten Steuergelder der Deutschen hier verbraten wurde..Um was anderes geht es dabei nicht.
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Sag mal einer den Indigenen, dass die nicht so viele Kinder kriegen sollen. Und das gleiche den Negern…..oh Verzeihung, das böse Wort darf ich ja nichtmehr sagen,….also das gleiche soll man auch den Hutus und Tutsis, den Beduinen,Berbern und Massai, Kaffern und Tuareg und was da noch alles an stark und höchst Pigmentierte herumlaufen, dass sie einfach mal weniger Kinder machen sollen. Mal ein wenig mehr zu Allah beten, wenn man schon nicht arbeitet, anstatt ständig die Aischa zu bespringen, bevor ihr noch der elfte kleine Märtyrer aus der Burka fällt.
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Sein wir doch mal ehrlich: wir sind einfach zu viele Menschen und wir Deutschen sind es schließlich nicht, die sich wie die Kaninchen vermehrt haben.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Der Wertewesten erhofft sich „geheimes Wissen“ der Indigenen.
Die wissen garnichts.
Und Wasser haben sie heute mehr als früher in ihrer Buschzeit.
Heute haben sie mehr Wissen und mehr Wasser als sie es früher jemals hatten und sich je erträumten.
Diese Hohlköpfe sind natürlich das perfekte Opfer um die Mär der Klimareligion weiterzuverbreiten.
Diese Leute wissen ja schlicht und ergreifend garnichts und sind komplette Analphabeten. Was diesen nur im Kopfe herumschwirrt ist daß sie benachteiligt sind wenn jemand es ihnen lang genug einredet. Diese haben nur Gefühle im Kopf und sind keinerlei abstrakten Denkens fähig.
Die Idee dahinter ist eine Riesengeschichts aus dem vermeintlich verlorengegangenen Wissen der Indigenen dieser Flacherdler zu machen das es gilt ihnen heute aus der Nase zu ziehen.
Diese Leute haben kein Wissen – sie konferenzieren aber mit Vorliebe lang und breit über alles mögliche um sich wichtig zu machen.
Lateinamerikaner und Indigene sind Wichtigtuer die lange palavern und Kommissionen gründen wo jedes Kommissionsmitglied sich vor der Arbeit drückt (Arbeit gilt als Ehrverlust) und niemand die wirkliche Arbeit tun wird.
Sie konferenzieren gerne und oft – aber nicht darüber wo eventuell Lithium Minen zu finden wären, Automotoren gebaut werden oder über was produktives.
Erschienen sie in ihrer Stammestracht so würden sie alle splitternackt erschienen sein darüber sinnend was für einen Abstieg die Moderne doch für sie sei und was für grandiose Zeiten doch früher herrschten als ihnen noch die Webkunst (die sie übrigens bis heute nicht beherrschen!!!) noch gänzlich unbekannt war.
Den Indianern wird da eine hohe Kultur eingeredet die sie niemals hatten.