Patienten im Endstadium: Kommt die Sterbehilfe durch die Hintertür?

Asunción: Laut Dr. Alejandra Peralta könnten die Aussagen des nächsten Gesundheitsministers, Dr. Felipe González, dazu führen, dass eine Sterbehilfe bei Patienten im Endstadium einfach so durch die Hintertür genehmigt werde.

Die Aussagen von Dr. González ( Beitragsbild) über Patienten mit unheilbaren Krankheiten und die komplizierte Möglichkeit, jeden einzelnen Fall des gerichtlichen Schutzes für den Erhalt von Medikamenten zu analysieren, könnten sogar als “Entschuldigung für die Sterbehilfe verstanden werden.

In einem Interview mit dem Radiosender 650 AM erklärte Dr. Peralta, dass der Staat “die Pflicht hat, alle seine Ressourcen einzusetzen, um die Gesundheit bis zum letzten Atemzug“ der Person zu gewährleisten.

„Wir können nicht sagen, dass der Sterbende keine Würde mehr hat. Es ist eine kalte Rede für einen Menschen, der leidet“, sagt Dr. Peralta.

„Die Verschwendung von Medikamenten entsteht, wenn wir über die Menschenwürde hinausgehen und in diesem Sinne bei den Patienten nur den Tod hinauszögern (…) Wir können nicht weiterhin Situationen einhalten, die leider kein glückliches medizinisches Ende finden“, sagte der künftige Leiter des Gesundheitsministeriums heute Morgen.

Laut Dr. González müssen Patienten und ihre Familie aber “reif“ sein, um sich so einer Situation zu stellen und dürften auch nicht auf Medikamente zurückgreifen, die für sie “sehr teuer“ seien.

Wochenblatt / EL Nacional

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15 Kommentare zu “Patienten im Endstadium: Kommt die Sterbehilfe durch die Hintertür?

  1. Die Sterbehilfe ist auch in Paraguay hinlänglich während der Corona Restriktionen geübt worden.

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  2. Da man als Mensch schon nicht bei seiner Geburt gefragt worden ist, ob man leben will, sollte es es unbestreitbares Recht eines jeden Menschen sein, über sein Lebensende selbst und uneingeschränkt zu entscheiden.
    Ich habe auf jeden Fall nicht vor, dies Ärzten zu überlassen.

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    1. Im Prinzip gebe ich Ihnen recht.
      Jeder sollte darüber entscheiden dürfen, ob er noch weiterleben möchte.
      ABER……….
      Stellen Sie sich nur den gesellschaftlichen Druck vor, der auf einem todkranken oder alten Menschen lastet, wenn sich seine Familie z.B. die teuren Medikamente nicht leisten kann oder der pflegebedürftige Mensch seinen Angehörigen nicht zur Last fallen möchte.
      Wie „freiwillig“ ist da die Entscheidung sterben zu wollen wirklich?
      Machen Sie sich bitte einmal über die „Sterbehilfe“ in Canada kundig.
      Da werden alte, kranke und hilflose Menschen von den Behörden inzwischen schon dazu genötigt, Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Selbst Obdachlose und nicht mehr vermittlungsfähige Arbeitslose bekommen das „Angebot“ sich umbringen zu lassen, um der Allgemeinheit nicht mehr zur Last zu fallen.
      Chronisch Kranken werden die Medikamente verweigert, so daß sie nach kurzer Zeit „gerne“ sterben wollen.
      Der Damm ist bereits gebrochen.
      Wann werden wir Menschen von unseren Regierungen ein „Ablaufdatum“ bekommen, nach dem wir uns in den staatlichen Sterbehilfestellen melden müssen, um sozialverträglich abzuleben?
      Soylent Grenn lässt grüssen!

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      1. Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

        Das nennt sich dort Assisted Suicide – begleiteter Selbstmord.
        Canadian medically-assisted death – https://www.youtube.com/watch?v=dhD4VhFTouI
        In diesem Fall wird das Zuhause getan. Man muß sich anmelden und einen Termin vereinbaren um den begleiteten Selbstmord in Kanada zu machen.
        Dann am Tag der Wahrheit kommt der Arzt und fragt nochmals verbis expressis mit lauter Stimme ob sie wirklich sterben will. Nach etwas das nach Ja aussieht, bereitet der Arzt dann die Spritze in der Küche des Todeskandidaten in seinem Haus vor und die Injektion wird verabreicht.
        Danach ab ins Krematorium und die Asche wird verstreut.
        Das wars dann.
        Beim Ascheverstreuen faseln die Verwandten dann noch etwas von „Jenseits“ und „die andere Seite“ aber das Wort Gott oder Jesus fällt nie.
        Im Video oben wird das als etwas positives rübergebracht.
        Is it too easy to die in Canada? Surprising approvals for medically assisted death -The Fifth Estate – https://www.youtube.com/watch?v=plinQAHZRvk
        Der Staat wirbt dort aktiv durch indirektem Druck daß Kandidaten sich umbringen lassen und die Krankenhäuser pushen das auch.

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    2. Dann mach mal eine Patientenverfügung, sonst mußt Du im Ernstfall so lange leben, bis der Besitz und das Vermögen Deiner Familie aufgebraucht ist.

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  3. Das Problem ist doch, das nicht wenige Politiker davon ausgehen, das Menschen Eigentum des Staates (der Partei) sind. Wenn man selbst Kleinigkeiten „für seine“ Bürger regeln will, dann wird man wohl kaum zulassen, das ein Untertan sich so einfach davon stiehlt. Wir erinnern uns an die Dame, welche sich aus Glaubensgründen keine Bluttransfusion geben lassen wollte. Flugs wurde ein Gesetz erschaffen, das den Arzt ermöglicht auch gegen den Willen der Patienten zu handeln. Kurze Zeit später wurde hier im WB die Geschichte eines Mannes veröffentlicht. Er hatte Bauchfellentzündug und bedurfte dringend ärztlicher Behandlung. Da die finanzielle Bezahlung nicht gesichert war, wurde er nicht (richtig) behandelt. Genau wie die Dame, die trotz oder wegen der Transfusion starb, überlebte der Mann nicht. Ob jemand leben, oder sterben darf hängt wohl damit zusammen, wie viel Geld er hat. So lange Geld zu holen ist, hat er sowieso kein Recht zu sterben !

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  4. Kann mal jemand aufklären, was genau Sterbehilfe bedeutet?
    Ich dachte, dass wäre, wenn man einem todkranken Patienten bzw. seine Angehörigen genehmigt, alle lebenserhaltenden Maßnahmen abzuschalten, wenn diese das wollen. Umgekehrt wäre das natürlich ein absolutes No-Go.

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    1. Sterbehilfe heißt, dass man z.B. ein tödliches Medikament, wie einer Überdosis Schlafmittel verabreicht, weil der Patient wünscht zu sterben, aber alleine nicht mehr dazu in der Lage ist sich das Leben zu nehmen, weil er z.B. gelämt ist, zu schwach ist usw.
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      Sterbehilfe ist auch, wenn der Patient noch in der Lage ist das tödliche Medikament selbst einzunehmen, aber jemand anderes es ihm besorgt und zur Verfügung stellt.

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    2. Gerichtsmediziner Aldo von Knoblauch

      Es ist verboten sich selbst zu töten. Selbst wenn an einer Krankheit leidest und sie dich nur noch mit Cortison am Leben erhalten können und etwas weniger Schmerzen hast. Natürlich darf keiner deiner Amigos oder Angehörige deines Mafia-, pardon, dat heißt hierzulande Family-Clans dir helfen zu sterben. Das wäre dann Mord, wenn er dat tut. Aber hey, kannst bei den Beatmeten:*@#Innen und Behördeten:*@#Innen vom Beatmeten:*@#Innen und Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli ein Gesuch 57b um Sterbehilfe einreichen. Dann wackeln se mit deinem Gesuch 57b zum amtlich bewilligten Behälter deine Akten und Ihre Weisungen auszureihlen, um zu gucken, wat se jetzt tun müssen. Dat ist doch nett. Oder nicht. Dann MUSS das amtlich bewilligte Verfahren 57b gemäß amtlich bewilligtem Behälter durchlaufen werden. Dat heißt, mit etwas Glück dauert es nur noch ein paar Jahre und dein Antrag auf Gesuch im amtlich bewilligten Behälter 57b auf Sterbehilfe wird bewilligt. Nur dann darf dir geholfen werden zu sterben. Selbst von dir selbst. Wenn es dann endlich geschafft hast, dann reihelens se deine deine Akten und Ihre Weisungen zusammen mit deinem unterschriebenem Gesuch 57b wieder in den amtlich bewilligten Behälter. Bekommst dann sogar noch einen amtlich bewilligten Siegel „der will keine Steuern mehr abdrücken, um unser unnützes Dasein zu finanzieren“ grati dazu. Es MUSS halt alles seine Ordnung haben im Beatmeten:*@#Innen und Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli. Und dat ist mit dem Gesuch 57b sichergestellt.

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  5. Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    @Nick et al.
    Ist dieses Zufall was dein „Lieblingsziegenhirte“ hier tat? Ganz klar erweckte er da einen Toten der ganz tot war und schon roch.
    „Warum kam Jesus zu spät?
    Wer war Lazarus?
    Der Name Lazarus ist gleichbedeutend mit dem hebräischen „Elieser“. Es bedeutet „mein Gott ist Hilfe.“ Martha und Maria schickten Jesus eine dringende Nachricht, in der sie ihn darauf aufmerksam machten, dass sie dringend seine Hilfe brauchten. Er blieb noch zwei Tage. Jesus war mindestens eine Tagesreise von Bethanien entfernt. Als die Nachricht ihn erreichte, war Lazarus bereits gestorben. Jesus wartete zwei weitere Tage und plante seine Ankunft genau auf den vierten Tag nach Lazarus‘ Tod. Aber warum?

    Drei Tage nach dem Tod
    Die Antwort liegt in einer jüdischen Tradition, die bis in die Zeit Jesu zurückreicht. Es wurde angenommen, dass die Seele einer verstorbenen Person drei Tage lang über der Leiche schwebte und verzweifelt versuchte, in den Körper zurückzukehren. „Berei und R. Pappi, R. Joshua von Sikhnin im Namen von R. Levi:

    „In den ersten drei Tagen nach dem Tod schwebt die Seele über dem Körper und denkt, dass sie in den Körper zurückkehren wird. Wenn die Seele den Körper sieht und sieht, dass sich das Aussehen des Gesichts verändert hat, verlässt sie den Körper und geht ihres Weges.‘“ (Jerusalem Talmud, Yebamot 16:3)

    Als Jesus ankam, erklärte er: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt…“. Er war zutiefst berührt von der Trauer seiner jüdischen Mitbrüder über den Tod von Lazarus und erweckte ihn genau zu dem Zeitpunkt von den Toten, den er schon immer geplant hatte.

    Warum kam Jesus zu spät?
    Warum kam Jesus zu spät? Er kam zu spät, weil die Auferstehung nicht etwas ist, was Er tut; Auferstehung ist etwas, was Er ist!“
    Zufall oder Absicht? Keineswegs ein Zufall sondern ein Gottesbeweis.
    Niemand behauptete da daß der Tote nicht ganz tot gewesen sei oder dein Heiland sich eine Mär ausgedacht hatte um eine Religion zu gründen und mehr Anhänger zu bekommen.
    Sterbehilfe ist wenn die Krankenversicherung beschließt daß der Patient zu kostspielig wird und man ihn daher institutionell abgesegnet human ins Jenseits befördert mit oder ohne seinen eigenen Wunsch oder Willen. Der Mensch wird abgeschafft weil zu teuer.
    Zum Glück ist ja Jesus Herr über Leben und Tod und kann wieder auferwecken zum Jüngsten Gericht. Die einen wünschten sich sie würden nie auferweckt werden da sie nun ewig in der Hölle schmoren – die anderen aber erwachen zur ewigen Freude.
    Der Glaube allein rettet – und nicht die Werke. Der Glaube ohne Werke ist aber de facto tot.
    Du kannst noch so ein toller Mensch sein oder gewesen sein: Wenn du nicht den richtigen Glauben hattest landest du immer in der Hölle. Denn Ungläubige haben auch manchmal Momentaufnahmen und sind Gutmensch des Augenblicks, aber diese Taten rettet sie nicht.

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    1. Gerichtsmediziner Aldo von Knoblauch

      Warum Jesus zu spät kam? Im Film der immer zu Weihnachten läuft habe gesehen, dass die Rolex des Schauspielers, der den Jesus verkörperte, 5 Minuten nachging.

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  6. Wir bieten Sterbehilfe und Testatment als Service an, in beliebiger Reihenfolge. Auch wenn der Patient bereits verstorben ist.

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  7. Danke an Nick für die Erklärungen.
    Ich sehe nichts falsches daran, wenn ein todkranker Patient oder die Angehörigen eines hirntoten Wachkoma-Patienten den Tod wünscht, denn ohne die „fremde Hilfe“, also auf natürlichem Wege, wäre dieser Patient mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überlebensfähig, also tot.
    Bei ABC steht jetzt übrigens ganz groß, dass der designierte Gesundheitsminister aufgrund dieser Aussagen sein Amt nicht antreten wird, weil Familien-„Freund“ Peña wohl das nicht akzeptiert.
    Damit bleibt Paraguay das einzige Land neben Surinam in Suedamerika, wo die passive Sterbehilfe nicht reguliert ist, also de facto illegal.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sterbehilfe#/media/Datei:Legality_of_euthanasia.svg
    Und die Karte ist von 2014.

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    1. Deutsch-Paraguayo

      Du schließt dich also den Forderungen von Bill Gates, George Soros, Klaus Schwab, Albert Bourla usw. an, die Weltbevölkerung von 8 Milliarden auf 500 Millionen zu „reduzieren“, also 7,5 Milliarden Menschen einfach umzubringen. Sie sahen und sehen auch nichts dabei, alte Menschen totzuspritzen oder zu Tode intubieren. Für mich ist es Mord, wenn jemand den Tod eines anderen Menschen plant und/oder herbeiführt.

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  8. Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Ja in Kanada will man die Sozialversicherung mittlerweile entlasten indem man die Arbeitslosen, Obdachlosen, Drogenabhängige und Wohlfahrtsabhängigen nun staatlich geholfen ableben läßt. Unterschrift, ob freiwillig oder nicht, genügt. Einmal den Wisch Papier im Delirium unterschrieben und dann gibt es keinen Widerruf mehr.
    Gierige Vermieter jagen die Preise der Mieten hoch und immer mehr Menschen landen auf der Straße in einem kalten Land (es ist ja da nicht immer Sommer so wie in Paraguay), fallen dann in Drogen und so soll nun die lästige Aussicht des Stadtbildes gesäubert werden. Dahinter steckt das Rasenmähgebot damit die Stadt auch schön anzusehen ist. Zelter, Obdachlose und Herumlungerer stören so die städtische Aussicht der heilen Welt.
    Gerade Obdachlosigkeit ist in einem kalten Land wo es praktisch immer Winter ist kritisch.
    Also wech mit der störenden Aussicht. Die Hinübergeholfenen ins Jenseits werden dann en masse kremiert im Krematorium a la Auschwitz. Das Geld um sich ein christliches Begräbnis zu leisten hat dort mittlerweile niemand mehr.
    Ich hatte mal einen Angestellten (Mennonite) der dem Alkohol verfallen war und nach Kanada zog und da am Ende den Tod des Säufers starb. Niemand hatte Geld den Kerl irgendwie zu begraben also rief man die Polizei an die den Leichnam dann ungeniert wegbrachte und irgendwie entsorgte. Ich glaube der Staat übernahm das Armenbegräbnis und wenn mich nicht alles täuscht wurde den Verwandten, wie immer dort hoffnungslos zerstritten und verfeindet, gesagt, die Asche zerstreute Vater Staat in dem Fall irgendwo im Hinterhof des Krematoriums oder im öffentlichen Gelände damit die Bäume besser wüchsen. Und jut war. Allewelt war froh den Rechnungen des Begräbnisses entgangen zu sein. Zum Glück hatte der Verstorbene eine Versicherung abgeschlossen die das Haus vollständig abbezahlte im Falle seines „frühzeitigen Säufertodes“. Darüber war auch Allewelt heilfroh.
    Das Haus ist aber jetzt mittlerweile verloren worden wegen Arbeitsunfähigkeit der Hinterbliebenen die sich dann auch schnell mal kaum die Haussteuer leisten können.
    Von Papierkram sahen die Familienangehörigen nichts sondern der Leichnam war einfach nur ganz weg und aus allen Akten gelöscht nachdem die Polizei den mitnahm. Genauso unbürokratisch wird dort die Sterbehilfe praktiziert werden staatlich verordnet. Am Ende gilt das klicken auf ein Kästchen auf einer Webseite als Euthanasiebejahung wie Allgemeine Betriebsbedingungen oder Datennutzungsbedingungen auf Ok drücken angenommen werden und jut is. Danach taucht der Dottore mit der Spritze auf und weg ist der Mensch, die Polizei holt den ab und er wird im Krematorium entsorgt und seine Asche im Hinterhof verstreut.
    Ich glaube der Staat unterhält in Kanada Krematorien wo die Zahlungsunfähigen ungeniert am Fließband in den Ofen geworfen werden.
    Auch Erbbetrug nimmt unter den Mennoniten im Chaco rasant zu so daß immer mehr soziale Verwerfungen auftauchen werden.

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