Asunción: Der Leiter der Zusammenarbeit der Delegation der Europäischen Union (EU) in Paraguay, Matteo Sirtori, forderte paraguayische Unternehmen auf, sich den globalen Veränderungen anzuschließen, die die gegenwärtige Welt erfordert und den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit zu legen.
Geschäfte seien zu tätigen, die über den profitablen Zweck der Unternehmen hinausgehen, betonte Sirtori.
Er hielt auf dem XIV. Internationalen Kongress für “Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit“ einen Vortrag zum Thema “Globale Herausforderungen, lokale Chancen“.
„Heutzutage bringen Unternehmen Innovation und Technologie ein, das heißt, sie können lokale Lösungen für globale Probleme generieren, die uns bewusst sind und darüber weltweite Debatten geführt werden. In Paraguay wäre die wirtschaftliche Dimension mit einer besseren Lebensqualität interessant“, sagte Sirtori.
Der Vertreter der Europäischen Union in Paraguay hat 15 Jahre lang in dem Gremium, das den Block der 27 Länder vertritt, an Fragen der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe gearbeitet. Fast 10 Jahre lang war er als Berater im Privatsektor, bei internationalen Organisationen und in der Entwicklungsfinanzierung sowie bei verschiedenen NGOs tätig. Er hat einen Master-Abschluss in internationaler Politik und schloss sein Studium der Politikwissenschaft mit Auszeichnung ab.
Wochenblatt / La Nación











Deutsch-Paraguayo
Die EU ist eine kriminelle Vereinigung. Angeführt von einer kriminellen Präsidentin, die niemand gewählt hat. Schmeißt Sie raus aus Paraguay.
DerEulenspiegel
Hab ich nicht recht? Kommentare hier können nicht verleumderisch und geistig primitiv genug sein, als daß sie nicht Beifall vieler meiner „lieben Landsleute“ finden würden. Man kann und soll diesen Verein in Brüssel nicht schonen, aber dabei wenigsten noch ein gewisses Niveau bewahren – außer man solches nicht.
TejuJagua
Fragt doch diesen „Master“absolventen mal, was dieses elende „nachhaltig“ bedeuten soll, das all diejenigen ständig im Munde führen, die eines dieser Laberfächer „studiert“ haben.
Dann kommt nämlich ausser ähhh, ääähm, na ja, alsoooo, ähhmm……. gar nichts.
Jeder von denen baut das Wort „Nachhaltigkeit“ zwischen 7 und 11 mal in jeden ihrer 3-Worte-Sätze ein, ohne irgendeine Idee davon zu haben, was das überhaupt bedeuten soll.
Aber es hört sich doch soooooo schön „grün“ an und ist deshalb eine ihrer wichtigsten Phrasen.
Wenn ich diese Politfuzzies schon sehe oder höre, dann wachsen mir Fangzähne und Krallen. 🙁