Encarnación: Der zuständige Beauftragte für den Strand San José in der Hauptstadt von Itapúa versichert, dass die Umstände der mutmaßlichen Stachelrochenangriffs untersucht werden.
Rafael Martínez, Sicherheitsbeauftragter für den Strand San José in Encarnación, erklärte, dass Untersuchungen durchgeführt werden, um festzustellen, ob die gemeldeten Stiche durch einen Rochen oder andere Gegenstände verursacht worden seien.
Ob die Verletzungen wirklich durch Rochen oder Steine verursacht wurden, konnte laut Martínez bislang nicht sicher bestätigt werden. Kürzlich wurde ein Tourist beim Baden im Sand am Strand gestochen.
Der Verantwortliche des Strands hat außerdem dazu aufgerufen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen um jegliche Art von Unfällen zu verhindern, insbesondere nach den ständigen Regenfällen, da das Wasser mit Gegenständen aller Art verschmutzt sein könne.
Die Behörden untersuchen weiterhin die Umstände der mutmaßlichen Stachelrochenstiche am Strand San José in Encarnación. Besuchern wird empfohlen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und auf ihre Umgebung zu achten, um Zwischenfälle jeglicher Art zu vermeiden.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv












Heinz1965
leben Stachelrochen nicht nur n sauberem Wasser ?