San Lorenzo: Familie und Freunde von Cristian Andrés Alarcón, der am letzten Samstag in seinem Haus im Stadtteil San Miguel einen Kriminellen in Notwehr getötet haben soll, sind zur Staatsanwaltschaft gegangen, um Gerechtigkeit zu fordern. Sie sind nicht mit dem Verfahren einverstanden, in dem er wegen vorsätzlicher Tötung angeklagt und Untersuchungshaft beantragt wurde.
Die Familienmitglieder demonstrierten mit Megaphonen mit der Aufschrift „Freiheit für Cristian“, mit Spruchbändern und Plakaten, auf denen sie die Justiz auffordern, zu berücksichtigen, dass Cristian Alarcón (44) sich selbst verteidigt hat. Der Mann soll in Notwehr auf den Täter geschossen haben, weil er andernfalls zum Opfer werden könnte.
Der Vorfall ereignete sich angeblich am Samstag um 03:30 Uhr in der Wohnung von Cristian Andrés Alarcón (44) im Stadtteil San Miguel, in der Straße San Gerardo in der Nähe von Luis Andrada.
Cristian berichtete, dass er seltsame Bewegungen aus seinem Schlafzimmer wahrnahm, die ihn alarmierten. Er ging hinaus, um nachzusehen und stellte fest, dass eine Person in sein Haus eingedrungen war und sich sogar in seinem Fahrzeug befand.
Sie fordern die Freilassung eines Mannes, der aus Angst geschossen hat
Um den mutmaßlichen Täter, der als José María Cárdenas García (30) identifiziert wurde, ruhig zu stellen, gab Cristian einen Schuss in die Luft ab. Doch bevor er aus seinem Haus flüchtete, konfrontierte ihn der Schläger, indem er ihm drohte, einen Gegenstand aus seinem Hosenbund zu ziehen (eine Waffe), so die Aussage der Schwester des Opfers, Elizabeth Alarcón.
Elizabeth Alarcón zufolge beschloss Cristian, ihm in eines seiner Beine zu schießen, um ihn ruhig zu stellen. Als der Täter erneut angeschossen wurde, versuchte er, den Besitzer des Hauses anzugreifen. „Mein Bruder hatte Angst, dass er eine Waffe hatte, denn er drohte damit, etwas aus seinem Hosenbund zu nehmen. Er hatte zu keinem Zeitpunkt die Absicht, ihn zu töten, sondern wollte sich nur verteidigen. Ihm waren in der Vergangenheit bereits zwei Fahrzeuge gestohlen worden, und er hatte Angst, dass er wieder ausgeraubt werden würde“, sagte Elizabeth Alarcón.
Dem Täter wurde geholfen, nachdem Cristian und seine Verwandten ihn angezeigt hatten, aber leider starb er auf dem Weg ins Krankenhaus.
Alarcón, der von der Staatsanwältin María Genoveva Fariña wegen vorsätzlicher Tötung angeklagt wurde, befindet sich nun in Untersuchungshaft und fordert, dass seine Situation umgekehrt wird und ihm Hausarrest gewährt wird.
Der Fall liegt derzeit vor dem Juzgado de Garantías Nº 3 von San Lorenzo bei Richter Juan Francisco Recalde.
Wochenblatt / Abc Color











Onkel Nick
Auf der Richterbank sitzen selber linksfaschistische Mafiosis. Das ist das Problem!
Wer immer in den Besitz eines anderes einbricht, um zu rauben und zu stehlen, stelt eine Gefahr dar, ob er nun bewaffnet ist oder nicht.
Jeder Mann muss das uneingeschränkte Recht haben seine Familie, seinen Besitz und unschuldige Dritte zu verteidigen.
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Also nicht nur der Einbrecher ist ein Verbrecher, sondern die Richter. Wahrscheinlich sind die diese Richter sogar noch elendigere Gangster als der EInbrecher.
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In einem Staat in denen solche Gangster die Justiz dominieren hilft nur Selbstjustiz, wenn man Gerechtigkeit will.
Deshalb gehört nicht nur der Einbrecher bestraft, sondern auch die Richter sollte man in einen dunkles, feuchtes Kellerloch sperren, den man irgendwo im Wald gegraben hat.
Heinz1965
es wird Zeit gegen diese korrupten Linksextremisten bei der Staatsanwaltschaft vorzugehen, die durch ihr Verhalten der Unterstützung und des Schutzes von Kriminellen diese zu ihren Taten ermutigen. im Strafrecht heißen diese Delikte der Staatsanwälte Beihilfe und Begünstigung.
zardoz
Er hätte eben die Schwester schiessen lassen sollen.
Gamma Ray
„Dem Täter wurde geholfen, nachdem Cristian und seine Verwandten ihn angezeigt hatten, aber leider starb er auf dem Weg ins Krankenhaus.“
Leider? Zum Glück! Einer weniger, der sowas wieder tun würde. Sobald ein Einbruch geglückt ist, machen es diese Täter immer wieder.
Den obigen Kommentaren schließ ich mich natürlich an. Kriminelle Justiz bestraft Bürger, die sich wehren und belohnt Verbrecher, die schnell wieder aus dem Knast kommen. Und von den Oberschurken aus der Politik will ich gar nicht erst reden.
Mediator
In diesem Land lebt man als Freiwild für Räuber und Justiz.
Mediator
Wenn hier nicht nur die Kriminellen ins Gefängnis kommen, sondern auch die, die sich dagegen wehren, braucht sich niemand wundern, warum die Gefängnisse so hoffnungslos überfüllt sind.
Hierzulande werden die Menschenrechte in jeder Instanz überschritten. Wann geschieht hier endlich etwas für Gerechtigkeit?
nmp299
Für mich stellt sich da immer wieder die Frage, ob man nicht sicherheitshalber schon ein großes Loch im Garten haben sollte, so für alle Fälle. Oder evtl. einen Fluss in der Nähe, ok. See geht auch.
Denn, sollte man sich hier, völlig legitim, verteidigen, wird man selbst sehr schnell vom Opfer zum Täter.
Ich vermute mal, der Staatsanwalt, hier eine Anwältin, hofft auf eine wohlhabende Familie. Für ein größeres Stück Schokolade wird man dieses Verfahren schnell zum Hausarrest wandeln können und 2 Wochen später kräht kein Hahn mehr danach.
Willkommen in der Irrenanstalt PY.