Asunción: Der von der Polizei verhaftete Jeis Leonardo Urquhart de Lacerda, alias Yakaré, gegen den ein Haftbefehl wegen krimineller Vereinigung, Verstoßes gegen das Waffengesetz und vermutlich Drogenhandel vorlag und der in den Anschlag auf das Ja’umina-Fest verwickelt war, blickt auf eine lange politische Karriere als Mitglied der beiden Hauptbewegungen der Colorado-Partei zurück.
Alias Yakaré, ein Leiter eines Parteibüros in Asunción und einer der Gründer der Sporthalle „Team Force“, die im Rahmen von A Ultranza durchsucht worden war, begleitete die Präsidentschaftskampagne von Mario Abdo Benítez und war Kandidat seiner Bewegung für den Parlasur. Urquhart war später auch Aktivist der Bewegung Honor Colorado und begleitete die Vorkandidatur von Santiago Peña.
In den sozialen Netzwerken kursieren zahlreiche Fotos mit hochrangigen Politikern, darunter Santiago Peña und die beiden ehemaligen Präsidenten der Republik: Horacio Cartes und Mario Abdo Benítez.
Die Staatsanwaltschaft hatte seine Verhaftung im März letzten Jahres angeordnet
Im März 2022 hatte die Staatsanwaltschaft im Rahmen der Ermittlungen zu dem Anschlag in San Bernardino, bei dem der Drogenhändler Marcos Rojas Mora getötet wurde, die Verhaftung von acht Personen angeordnet. Bei dieser Gelegenheit kam auch die bekannte „Influencerin“ Cristina „Vita“ Aranda ums Leben. Unter diesen Personen befand sich auch Jeis Leonardo Urquhart de Lacerda, alias Yakaré.
Cristina Aranda starb wegen 18 kg Kokain, das zwischen Drogenhändlern umstritten waren
Der Haftbefehl wurde von den Staatsanwälten Federico Delfino und Lorenzo Lezcano im Rahmen eines neuen Falles ausgestellt, der sich aus den Ermittlungen zu dem Anschlag ergibt, nachdem die Untersuchung des Telefons von Rojas Mora eine Organisation aufgedeckt hatte, die in den Waffen- und Drogenhandel verwickelt ist.
Die Ermittler behaupten, dass der Mann nach den Informationen, die sie erhalten konnten, als logistischer Mitarbeiter der PCC im Drogen- und Waffenhandel tätig sein soll, obwohl er nicht in die Organisation „eingeweiht“ ist.
Urquhart steht auch auf einer Liste von 75 Personen, die im Jahr 2020 angeklagt wurden, weil sie angeblich nicht authentische Dokumente hergestellt haben. Damals hatte das Staatliche Steuersekretariat (SET) ein System angeprangert, bei dem mit Hilfe eines Beratungsunternehmens mit gefälschten Dokumenten gehandelt und Steuern hinterzogen wurden.
Raúl Latorre bestreitet, dass er für seine Kampagne gearbeitet hat
Der Präsident der Abgeordnetenkammer, Raúl Latorre, gab zu, dass er Urquhart kennt und dass er Mitglied der Colorado-Partei ist. Er wies darauf hin, dass der Inhaftierte bei seiner ersten Kandidatur für das Abgeordnetenamt eine andere Bewegung begleitet habe und bei seiner jetzigen Kandidatur nicht mehr politisch aktiv gewesen sei.
Auf die Frage, ob er von den kriminellen Aktivitäten wisse, sagte er, dass er nur wisse, was durch die Medien bekannt sei, und dass es Aufgabe der Justiz sei, die Ermittlungen und die Strafverfolgung im vollen Umfang des Gesetzes durchzuführen.
Latorre wies darauf hin, dass er alle Parteimitglieder in der Hauptstadt kenne, aber nichts über ihr Privatleben und ihre Berufe wisse. In Bezug auf die Nähe zu mehreren Politikern, darunter drei Präsidenten und der ehemalige Abgeordnete Juan Carlos Ozorio – der im Fall A Ultranza PY angeklagt ist – sagte, dass sie als Politiker während des Wahlkampfs dieser Art von Fotos ausgesetzt sind, die aber nichts beweisen.
Was die Verbindung zu HC betrifft, so wies er darauf hin, dass der Drogenhandel alle politischen Parteien und Bewegungen betrifft (Demnach auch Honor Colorado). Seiner Meinung nach ist es eine große Herausforderung für die Institutionen, Filtermechanismen zu finden, damit diese Art von Personen ausgebremst werden können.
Laut den auf dem Mobiltelefon gefundenen Daten verkaufte er Drogen in den wichtigsten Fitnessstudios und Diskotheken von Asunción und sogar an die Anführer der Barras Bravas.
🔴 #REITERAMOS – Detuvieron a Jeis Leonardo Urquhart de Lacerda, alias Yakare. Era apoyo logístico de Marcos Rojas, miembro del PCC y asesinado en el Ja’umina Fest.
👉🏼 Es un político colorado que hasta el 2017 formó parte del movimiento Honor Colorado para luego pasarse a… pic.twitter.com/oc6wIwvLO2
— Monumental AM 1080 (@AM_1080) October 24, 2023











Bimbaschi-Hekim Dawud van ben Tat el Bam
Urquhart de Lacerda ist kein typisch lateinparaguayischer Name.
Man beobachtet daß vorrangig Leute kriminell sind deren Familiennamen eher untypisch für Paraguay sind.
Es sind meist Zugewanderte Lateiner aus irgendwo die in Paraguay als Kriminell hervorstechen.
Natürlich niemals deutsche Namen sondern immer spanische aber dann die traditionell nicht aus Paraguay stammen.
Es sind also Ausländer mit spanischen Familiennamen die zureisen und in Paraguay höchst kriminell sind.
Dieser Trend fällt so langsam auf. Klar, die Einheimischen machen immer mehr mit aber ohne diese Anstifter zur Kriminalität wäre die Kriminalität weniger fortgeschritten in Paraguay.
Das deutet auf Infiltration von Außen durch die Mafia hin.
Klar, Diskotheken, Fitneßstudios, Bars, Kneipen, Motels, Restaurants und dergleichen Vergnügungstempel sind Teil „dieser Welt“ wo ein Christ nichts zu suchen hat. Da treffen sich die Leute mit Piercings, Tattoos und Ohrringen – alles „Weltliche“.
Oder sahen sie jemals Jesus in solch eine Etablissement herumlungern oder Ohrringe sich spiken lassen, Tattoos sich stechen lassen oder den Heiland mit einem Nasenring wie man ein Schwein einen Ring durch die Nase zieht um es zur Schlachtbank zu führen? Nein.
Ich meine, was erwarten sie von solchen Orten und Personen anderes?!
Onkel Nick
Als Wanderprediger wird Jesus des Öfteren in Tavernen abgehangen und dort genächtigt haben und den Weinkelch herumgereicht haben. Vielleicht auch die eine oder andere Prostituierte auf seinem „Schoß sitzen“ gehabt haben.
Jesus war ein Mensch, wie wir alle und als Mensch hatte er auch seine Bedürfnisse und Gelüste. Und nein, das war und ist keine Sünde Mensch und menschlich zu sein.
Bimbaschi-Hekim Dawud van Tat el Bam
@Nick
Jesus war kein Wanderprediger sondern der Messias, vom Himmel herabgekommen als Mensch. Er wurde daher wie ein Mensch geprüft und in Versuchung gebracht aber er fiel in keine Sünde.
Hebräer 4,15 „Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise [wie wir], doch ohne Sünde.“
Wäre Jesus in Sünde gefallen im Leben hätte es das Kreuz schon nicht mehr benötigt denn dann wäre er als Heiland und Sohn Gottes gefallen und hätte versagt. Nur ein ganz „fehlerloses Lamm“, ein ganz sündenfreier Mensch konnte die Menschheit erlösen. Da dieses kein Mensch, der nur Mensch ist, hinkriegt, deshalb sandte Gott seinen eigenen Sohn der selber Gott ist weil er ja (genetisch?!) von Gott stammt bzw stammen muß also Gottes DNA haben muß. Sonst wäre er ja nicht sein eingeborener Sohn.
Nur dieser Gott konnte sündenfrei bleiben, trotz Versuchungen und die Menschheit erlösen.
Wie nun könnte Gott Jesus als seinen eingeborenen Sohn geschaffen haben? Ganz leicht.
Er nimmt von seiner göttlichen DNA und vervielfältigt so diese zu einem Ebenbild das Jesus ist. Die menschliche Reproduktionsart bedarf es da nicht mit Spermien und Leihmutter. Allerdings als Jesus zur Welt kommen sollte halb Mensch und halb Gott (ganz Gott und ganz Mensch zu gleicher Zeit) so bedurfte es der exakten Kopie der DNA die Jesus hatte die dann Maria eingepflanzt wurde als Gezwitscher des Heiligen Geistes die dann das gefallen menschliche Erbe an Jesus weitergab durch ihr Ovulus. Das war eine Künstliche Befruchtung. Nur der Geist Jesu gab nie dem Fleische Marias in ihm nach und sündigte nie und am Ende starb und verging das marianische Fleisch am Kreuz und wurde durch einen neuen Körper, der diesesmal mit keiner Erbsünde behaftet war (der menschliche Leib Marias war gestorben mit Jesus am Kreuz und damit vergangen für immer) und somit auch nicht mehr sündigen konnte. Jesus war Gott zwar im Fleische der Maria aber dieses Fleisch verging am Kreuz und er bekam einen himmlischen Leib. Damit war er dann nach dem Kreuz auch nicht mehr Marias Sohn denn Marias fleischlicher Leib war ja weg für immer.
Die Reproduktionsart des Menschen ist nicht zwingend die Gottes da Gott wohl Jesus nur durch eine Kopie seiner DNA hervorbrachte – sozusagen ähnlich aber nicht genau das was bei der Labormilch und dem Laborfleisch passiert. Nur komplett auf Niveau der DNA denn Gott braucht ja keinen Leib, kann gleichzeitig allewege sein, ist nicht Raum noch Zeit unterworfen, kann sichtbar und unsichtbar sein.
Dann wieder, auch die DNA ist eigentlich nur fleischlich.
Also etwas hab ich da noch nicht begriffen und einiges ist mir entgangen denn die DNA ist eigentlich nur im Rahmen des Fleisches anzufinden.
Wo Schöpfung mit Worten gemacht wird.
Er sprach: Es werde Licht! Und Fiat Lux.
Hebräer 7 ff.
„23 Und jene sind in großer Anzahl Priester geworden, weil der Tod sie am Bleiben hinderte; 24 er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum. 25 Daher kann er auch diejenigen vollkommen[7] erretten, die durch ihn zu Gott kommen, weil er für immer lebt, um für sie einzutreten.
26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist, 27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [letztere] hat er ein für allemal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.“
Jesus war also unbefleckt von Sünde sonst wäre er nicht in der Lage andere zu erretten wenn er für seine eigenen Sünden noch Opfer zu bringen. Hätte Jesus gesündigt müßte man immer weiter Opfertiere im Tempel darbringen als Sühne für die eigene Schuld (das geschlachtete Tier war ja selber Sündenfrei deshalb konnte es temporär die Sünden anderer zudecken). Ein für allemal diese Sündopfer zu beenden dazu mußte er sich selber als Opfer darbringen und das konnte er nur indem er sündenfrei war und blieb.
DerEulenspiegel
Es wäre manchmal besser zu schweigen, anstatt sich zu Dingen zu äußeren, von denen man offensichtlich keine Ahnung hat. Oder möchtest Du in die Fußstapfen eines uns allen noch wohlbekannten Hochstaplers, Hetzpredigers und Möchtegernprofessors treten? Oder feiner ausgedrückt: Wie kann ein Blinder von Farben sprechen wenn er doch nichts sieht?
Bimbaschi-Hekim Dawud van Tat el Bam
@Eulenspiegel
Dieser @Monosapiens war wahrscheinlich der Helmut Pilhar aus dem Grünen Paradies der der Nachfolger von Dr. Rieke Geerd Hamer (Germanische Neue Medizin) war.
Pilhar verstarb voriges Jahr als die Kommentare vom @Monosapiens so plötzlich aufhörten im Paraiso Verde nachdem er da in ein Wirrwar von Rechtsstreitigkeiten mit dem Annau und Bukele geraten war wegen „Betrugs, Diebstahl und dergleichen“ wie ich zufällig las.
Plötzlich verstarb dann Helmut Pilhar im Paraiso Verde just als diese Rechtsstreitigkeiten im Gange waren und niemand weiß genau woran er rankratzte.
Offiziell heißt es er sei an „Herzstillstand“, äh ich meine, „Krebs“ gestorben.
Gemäß der Germanischen Neuen Medizin stirbt man an Krebs wenn es Konstirpationen im linken Ei gibt weil die Frau auf der linken Seite des Bettes geschlafen hat. Dann stellen sich „Engpässe“ ein und der Mann kratzt ab. Die Säfte des Lebens wurden dann irgendwie beengt, gemäß der GNM. Als Krebsbehandlung sieht die GNM den Ehepartnerwechsel vor um die Lebenssäfte wieder am Fließen zu bekommen.
So, dieser ist nun voriges Jahr vor die Himmelspforte getreten und seinen Schöpfer begegnet von dem er zu Lebzeiten nichts wissen wollte.
„Kuno“ hat ihn damals glaube ich hinreichend zu bekehren versucht als daß Pilhar heute behaupten könnte „Kuno hat’s mir ja nicht gesagt wie der Weg zu Jesus ist“. Er wurde unterwiesen in dem Weg zum Heil, ergriff aber aus eigenen Entscheidungen heraus nicht des rettenden Heilandes Hand.
Sein Blut ist also nun auf ihm selbst und er ging verloren aus eigenem Eigensinn und Unwillen trotzt mehrfacher Aufforderung von uns hier den Heiland anzunehmen.
Auch @Nick lassen wir hiermit dieselbe Warnung zukommen – und alle anderen auch.
Onkel Nick
Zu glauben ist etwas ganz anderes als zu wissen.
Und dieses Wissen spreche ich Dir genauso ab, wie ich es nicht haben kann, denn wir beide waren dmals nicht dabei.
Was ich aber wissen kann ist, dass Jesus kein Gott war.
Willst Du jetzt behaupoten er wäre in keiner Taverne abgestiegen? Wo hielt er dann sein letztes Abendmal ab? Hate Jesus etwa keinen Wein getrunken?
Und nach wie vor sehe ich keine Sünde darin, wenn Mann und Weib sich „vergnügen“.
Onkel Nick
Und ich trete in niemandens Fussstapfen, nur weil ich zufällig in einer Angelegenheit die gleiche Meinung wie jemand anderes habe.
Und blind bin ich auch nicht und glaube auch nicht an Kindermärchen.
Gamma Ray
„Der Präsident der Abgeordnetenkammer, Raúl Latorre, gab zu, dass er Urquhart kennt und dass er Mitglied der Colorado-Partei ist.“
Wow, ein kleines Zugeständnis, normalerweise sagen diese Leute, die Auftraggeber von solchen schwerkriminellen Subjekten sind, dass sie diese Leute gar nicht kennen und noch nie gesehen haben.
DerEulenspiegel
Interessant, was für seltsame Typen sich in der Colorado-Sekte rumtreiben.