Asunción: Alles begann mit einem “Bericht“, der von einer der meistbesuchten Websites der Welt in Bezug auf Inhalte für Erwachsene präsentiert wurde. Mit einer Karte, in der jeder Art von “Kategorie“ eine Farbe zugeordnet war, erschien Paraguay in dunklem Hellblau. Was bedeutet diese Farbe?
Den von Infobae gesammelten Informationen zufolge zeigen die Daten der PornHub-Seite, die mit etwa 2,7 Milliarden Zugriffen pro Jahr zu den meistbesuchten weltweit gehört, was in jedem Land für spezielle Inhalte abgefragt werden. Daten, die über die IP der Besucher abgerufen, verfolgt und analysiert werden.
Das Ergebnis war, dass in Paraguay die Mehrheit der Webseitenbesucher lieber Inhalte mit Bezug zum Lesbentum als andere Arten von Inhalten sieht, eine Situation, die sich in Argentinien und Uruguay, den nächstgelegenen Ländern, sowie in Kolumbien, Ecuador und Venezuela wiederholt.
Was in der Liste nicht angegeben ist, ist, ob es sich bei den Besuchern dieser Art von Inhalten um Männer handelt, die den “Freund“ einer anderen Person nicht sehen wollen, oder ob es sich um Frauen handelt, die Videos dieser Kategorie mögen.
Im Rest des Kontinents lassen die Besucher, sowohl aus Chile als auch aus Peru, ihre Fantasien rund um “die andere Seite“ freien Lauf, während es in Brasilien eher um die Suche nach “Trans“-Inhalten geht.
Die Daten wurden auf der Grundlage der Erhebungen im Jahr 2022 erhoben, wobei die Hände offensichtlich mehr mit etwas anderem beschäftigt waren, wenn man frühere Jahre als Referenz nimmt, die weitgehend von der Covid-19-Situation geprägt waren.

Wochenblatt / Cronica











Onkel Nick
Tjaja, was ein schönes Thema zu Weihnachten.
Apropos Weihnachten. Dann nutze ich mal die Gelegenheit den Machern des Wochenblattes, den Lesern und natürlich auch allen Kommentatoren, seien sie nun meiner Meinung gewesen oder nicht, fröhliche Weihnachten und die Erfüllung aller ihrer nicht politischen Wünsche 😉
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Nun zum Thema:
Ich persönlich kann die Vorliebe sich Lesben-Filme anzusehen durchaus nachvollziehen. Aber ich sehe einen ganz anderen Grund dafür, als die hier angegebenen.
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Wenn ich mir angucke, was an heterose*ueller Pornografie heute angeboten wird, dann gefällt sie mir, obwohl ich ein heterose*ueller Mann bin, absolut nicht, und warum?
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1.) ich kann mich mit den männlichen Pornographiedarstellern nicht identifizieren. Die Männer die für diese „Rollen“ gecastet werden haben alle einen Monsterschwengel. Äußerst unnatürlich. Viele chierurgisch vergrößert. Oft sind die Schwengel zweifarbig und sehen aus, als ob man ihnen einen halben Negerschwengel drangenäht hat. Weiße Männer mit halbem Negerschwengel, So lang und dick wie eine Kilo-Fleischwurst oder Schlangengurke. Dazu noch beschnitten, in einer ganz üblen Art und Weise, dass die Schwengel aussehen. als ob sie Feuerwehrhelme tragen.
Wie widerlich und abartig ist das denn?
Es geht ncht darum, dass ich mit meinem vergleichsweise kurzem, unbeschnittenen Soldaten Minderwertigkeitskomplexe hätte. Er macht mir Freude und mit einer durchschnittlichen Größe ist er genau richtig bemessen. Ich habe gelesen, dass der durchschnitt bei Mitteleuropäern bei 15 bis 16 cm liegt. Und Messungen von der Tiefe einer Vagina beträgt 11 bis 14 cm.
Das heißt, der Durchscnitt des Mannes ist optimal bemessen für den Durchschnitt der Frau. Es besteht keine Gefahr zu tief einzudringen und Schmerzen bei der Frau zu verursachen und 2 cm zum Manöverieren bleiben auch noch.
Wozu also die extrem hässlichen, mehrfarbigen, aufgemotzten, ekelerrrengenden Monsterschwengel mit Feuerwehrhelm?
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2.) Heteros*uelle Filme, bzw. Szenen sind gewalttätig. Frauen werden von ihrem Filmpartnern durch die gegend gewuchtet, wie ein Sack Kartoffeln. Zwischendurch werden sie gewürgt. Bekommen eine geklatscht, Dann wird ihr der Monsterschwengel in den Hals gerammt, bis sie würgt und ihr die Sabber aus dem Mund läuft und sich vielleicht noch übergibt.
Ich will so eine Scheiße echt nicht sehen.
Wenn ich sowas sehen will, dann möchte ich sehen, dass das zwei Menschen tun die zärtlich zueinander sind und sich nicht gegenseitig „zerstören“.
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3.) Warum nimmt bei als männliche Darsteller immer Leute, denen die Dummheit aus den Augen guckt. Die ziehen beim Akt immer Gesichter, dass man daran erinnert wird, dass der Mensch vom Affen abhängt. Und wenn dann so ein grunzender Affe, dumm wie Scheiße, dafür aber muskulös wie Herklules, auch noch als Chef hingestellt wird, dann gerät das ins Lächerliche. So einen stumpfsinnigen Kerl kann man vor einen Pflug spannen, aber keine Firma leiten lassen.
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4.) Wenn Männer in der Szene inbegriffen sind, dann sieht man fast nur seinen ekelerrengenden Schwengel in Großaufnahme. Tut mir leid, aber als heterose*ueller Mann will ich die Frauen nackt sehen. Der Mann sollte wie beim Ballett nur ein Partner sein, der die Aufgabe hat die Frau in Szene, also in schöne Posen zu setzen. Aber nein, man sieht die ersten 50% des Films erstmal nur seinen Schwengel, der geblasen wird und von ihr sieht man nichts. Dann großaufnahme von ihrem Arsch und seinen Hoden die an den Arsch klatschen.
Ich bin heterose*uell verdammt. Ich will die Frau und ihre Schönheit sehen und nicht seinen ekelerrengenden Monsterschwengel in Großformat.
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5.) Ich will nicht sehen, wie der Mann ihr Gesicht, das halbe Bett und vielleicht auch noch sich selber, mit einem gefühlt ganzem Liter Sperma vollspritzt. Am besten noch ins Auge und Nase und dass alles dann in langen Fäden von ihrem Gesicht herunter zieht .
Wie ekelhaft ist das denn? Ich habe gewiss nichts gegen ein gesundes Maß an Körperflüssigkeiten beim Se*. Aber das ist echt abstoßend.
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Kurzum, mir gefallen die allermeisten heterose*uelle Szenen einfach nicht. Sie scheinen von kranken, perversen und offensichtlich auch homose*uellen Regiesseuren ersponnen worden zu sein, die sich lieber einen Monsterschwengel angucken, als die schönen Rundungen einer Frau.
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Also, warum kann man nicht normale Männer als Darsteller nehmen. Die charmant sind und liebevollen, erotischen Se* haben mit ihren schönen Partnerinnen und die Frauen sollten die Hauptrollen spielen. Mit Männer mit denen man sich auch identifizieren kann.
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Ich bin bekenneder Konsument von Prostituierten und Pornografie. Ich bin das aus liebe zur der Schönheit der Frauen. Frauen sind etwas ganz Besonderes. Kein Künstler könnte besser machen, was die Natur (oder Gott für Andere) in Millionen Jahren Evolution, des Try an Errors, geschaffen hat.
Frauen sollte man genießen und nicht mit Gewalt und Monsterschwengeln „zerstören“ wie es in der modernen Pornografie
xyz
@Nick, wow 100 Daumen hoch, wenn es ginge bzw. ich könnte, so nur Einer
selten so einen guten und passenden Kommentar hier gesehen.