Asunción: Nachdem der Fußgängerüberweg an der Costanera Norte in Betrieb genommen wurde und sich tausende Autofahrer beschwerten, erklärte das Ministerium für öffentliche Bauten, dass die Stadtverwaltung dieses Bauwerk wollte.
Doch kaum vergingen 12 Stunden in Betrieb, wurde in einer Nacht- und Nebelaktion der höher gelegte Fußgängerüberweg zurückgebaut. Nun kann sich die Stadtverwaltung einen Kopf darüber machen, was sinnvoller wäre an der Stelle zu errichten. Stadtratsmitglied Pablo Callizo erklärte bereits, dass eine Brücke in dem Bereich zur öffentlichen Toilette oder Rückzugsort für Delinquenten werde. Um diesem entgegenzuwirken, muss wohl am Design gewerkelt werden. Minimalismus ist dabei sicherlich von Vorteil.
▶️ GANÓ LA CIUDADANIA | 🫣
👉🏻 @mopcparaguay retiró las "lomadas" de la Costanera de Asunción.
🗣️ Esto ante la crítica de varios ciudadanos que decían que generaba embotellamiento en la zona en horas pico. pic.twitter.com/eGVFH9k8jE
— DELPY 📱🎬 (@delpynews) February 15, 2024
Si la alternativa del @mopcparaguay al paso peatonal en la Costanera va a ser una pasarela anti-peatonal les anticipo que:
💸Va a ser mucho más costosa
🚫No se va a usar
💥Va a poner en riesgo a peatones y conductores
🔪Va a ser un aguantadero de delincuentes
🚽Se va a usar como… pic.twitter.com/ZPeVtXZymK— Pablo Callizo (@pablocallizob) February 15, 2024
Wochenblatt / X













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Ganz einfach:
Jeder(!) der nicht anhält wenn ein Fußgänger am Strassenrand die Hand hebt:
Durch die Raubritter der PMT 500.000GS abzocken.
Zum Abbremsen eine Schikane (Fahrbahnverschwenkung) bauen
30km/h Beschränkung für die Zone, mit Radar Pistole kontrollieren…