Identifizierungsabteilung drängt darauf, mutmaßliche Bestechungsgelder zu melden

Encarnación: Der Identifizierungsabteilung der Nationalpolizei aus der Hauptstadt von Itapúa werden unzulässige Anschuldigungen vorgeworfen, und Kommissarin Alicia Molinas reagierte, indem sie die Angelegenheit an die Öffentlichkeit brachte, um die Situation zu klären.

Die für die Institution zuständige Kommissarin Molinas erklärte, dass sie diesbezüglich keine formellen Anzeigen erhalten habe.

Molinas fordert die Bürger auf, in ihr Büro zu kommen und formelle Anzeigen einzureichen, damit bei Bestätigung der Fakten entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Es wird festgelegt, dass lediglich 8.500 Guaranies für Verwaltungskosten einer neuen Cedula zu zahlen sind.

Darüber hinaus wird klargestellt, dass die Frist für die Ausstellung von Cedulas 30 bis 45 Tage beträgt, da trotz der neuen Computersysteme noch Verwaltungsverfahren in der Hauptstadt Asunción durchgeführt werden müssen.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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2 Kommentare zu “Identifizierungsabteilung drängt darauf, mutmaßliche Bestechungsgelder zu melden

  1. Ne, ist klar.
    Da gehen die Leute diese korrupten Beamten anzeigen, damit die wissen, bei wem sie sich anschließend „bedanken“ können.
    Denn Konsequenzen wird es für diese Mitarbeiter nicht geben.
    Aber sehr wohl für diejenigen, die es wagten, sie anzuzeigen.
    Die warten dann bis zum Sankt Nimmerleinstag auf ihre neue Cedula.
    Ich selber habe allerdings noch nie erlebt, daß mehr für die Renovación der Cedula gefordert wurde.

  2. Im Paraáfric fließt die Tschokolate vede mit 100.000 Nüsschen bekanntlich nicht abwärts, sondern aufwärts. Abe dat MUSS ich schon schreiben, diese Idee der Kontrolle, ob alle Teige ihreTschokolate vede mit 100.000 Nüsschen mit ihren Vorgesetzten auch korrekt abgerechnet wurde ist einfach GENIAL! Könnte von mir sein.