Neurologe weist auf besorgniserregenden Index der menschlichen Entwicklung in Paraguay hin

Encarnación: Dr. Jorge Rivas ging auf den niedrigen Index der menschlichen Entwicklung in Paraguay ein und erwähnte die besorgniserregende niedrige Lebenserwartung im Land.

Der renommierte Neurologe verwies auf den besorgniserregenden Index der menschlichen Entwicklung, der Paraguay kennzeichnet.

In einem Interview mit Journalisten betonte Dr. Rivas, dass Paraguay eine der niedrigsten Lebenserwartungen in der Region habe. Er erklärte, dass dieser Indikator wichtige Herausforderungen im Hinblick auf Gesundheit und soziales Wohlergehen widerspiegele, mit denen das Land derzeit konfrontiert sei.

Die Aussagen von Dr. Rivas haben eine dringende Debatte über die Notwendigkeit der Umsetzung von Richtlinien und Maßnahmen ausgelöst, die zur Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung in Paraguay beitragen kann.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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2 Kommentare zu “Neurologe weist auf besorgniserregenden Index der menschlichen Entwicklung in Paraguay hin

  1. Steirische Harmonika

    Sozialer und wirtschaftlicher Niedergang haben viele Facetten.
    In einem Kommentar über den Niedergang Kanadas teilt eine russische Immigrantin folgende Einsicht mit:
    „@FreedomandMagic
    vor 2 Wochen
    1996 aus Russland eingewandert. Abschluss an der U of T im Jahr 2005. Konnte keinen Job finden. Ging schließlich nach Japan, um Englisch zu unterrichten. Es war eine große Erleichterung, aus der Studentenarmut herauszukommen und endlich einen professionellen Job zu bekommen. Schließlich blieb ich 12 Jahre lang in Asien und kehrte 2018 zurück und beschloss, es in Montreal zu versuchen. Wow! Ich habe noch nie in meinem Leben so viel Armut erlebt. Montreal war schlimmer als jedes Dritte-Welt-Land. Alles fiel einfach auseinander. Ganz zu schweigen von der hohen Konzentration von arroganten Frankophonen, die nicht arbeiten wollen. Die Abriegelungen in Montreal waren furchtbar. 3 Selbstmorde allein in meiner kleinen Straße. Die Leute drehten völlig durch. Ich bin nach Mexiko geflohen. Ich bin nie wieder zurückgegangen!

    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)“
    Montreal sei ein verfallendes Loch. Schuld daran seien die arroganten Franzosen da die nichts anderes im Kopf haben als ihre Frankophonie und extrem arbeitsscheu und arbeitsresistent sind.
    Das konnte ich auch in den Prairieprovinzen beobachten. Als Beamte sah man fast nur Franzosen denn die konnten Französisch. In der Privatwirtschaft sah man zwar immer fleißige Franzosen aber die kamen nie aus Quebec sondern standen schon unter dem Einfluß der Deutschen in den Prairieprovinzen.
    Allerdings sah man kaum Engländer oder Deutsche in Beamtenpositionen. Das waren immer frankophone Franzosen nach dem Aussehen zu urteilen.
    Eben Südländer in der EU – was anderes als Beamte wollen sie nicht sein.
    Man erwartet einen jähen Absturz Frankreichs nachdem sie nun ihre Neokolonien in Afrika verloren haben. Die sind es nicht gewohnt auf dem Schweißniveau der Deutschen zu arbeiten und sind daher wohl eher nur 25% so effizient als die deutschen Arbeitsgäule. Das bedeutet einen jähen Absturz in jeglichen zivilisatorischen Parametern denn der Staat ist so ohne den Neokolonialismus sehr schnell pleite.
    In Paraguay wird doch relativ weniger geraucht als in Nordamerika aber dafür mehr gesoffen. Dazu kommen heute noch Drogen und der gesunde Menschenverstand und die Logik sind weg. Solch ein Mensch ist dann für keine Arbeit mehr zu gebrauchen und er ist nicht vermittelbar als Arbeiter. Zudem stecken solche meist gemeinsam mit Anwaltskanzleien unter einer Decke um von Chefs Geld zu erpressen wenn sie einmal Arbeit bekommen haben. Stellen sie bloß keinen Lateinparaguayer als Arbeiter an. Normalerweise wollen sie nicht mehr arbeiten und versuchen bloß zusammen mit Anwälten Gelder vom Arbeitgeber zu erpressen. Dann hüpfen sie weiter zur anderen Arbeitsstelle in der Hoffnung denselben Betrug da abzuziehen.
    Daß die Lateiner schon lange ein Problem im Kopf haben ist allgemein bekannt. Das verursacht das überquillende böse Herz aus dem alle Übel kommen gepaart mir endlosem Alkoholismus und heute auch Drogenkonsum. Unvermittelbar auf ganzer Linie. Psychische Probleme sind so bei weiten Teilen der Lateinparaguayer vorprogrammiert.
    Wie Weiße sich noch mit Lateinparaguayer verheiraten können ist mir ein Rätsel.

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  2. Ein wichtiger Grund für die niedrige Lebenserwartung ist die zunehmende Verfettiung.
    Jedes Jahr sehr ich mehr dicke Kinder auf den Schülerpraraden. Viele Mädchen gehen, sobald sie die Pubertät erreichen, auf wie Hefeklöße.

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