Ciudad del Este: Ein Teenager erlitt schwere Verletzungen, als er bei einem Hausbrand zu Hilfe eilen wollte. Als er in ein Gesundheitszentrum gebracht wurde, konnte nur noch sein Tod festgestellt werden.
Ein 14-jähriger Teenager namens Dismar Mendoza Rojas, ein Indigener von der Ethnie Ava Guaraní, rannte los, um Hilfe anzubieten, als er sah, dass das Haus seines Nachbarn brannte.
Leider kam der Teenager beim Versuch, das Feuer zu löschen, mit einem losen Kabel in Kontakt und erlitt einen Stromschlag. Er erlitt dabei schwere Verbrennungen am ganzen Körper.
Die Bewohner der Gegend brachten ihn zum örtlichen Gesundheitszentrum, doch er kam ohne Vitalfunktionen an.
Die Tragödie ereignete sich in der indigenen Gemeinde Hugua’i-Gemeinde in Alto Paraná. Für das weitere Ermittlungsverfahren wurde die Staatsanwaltschaft über den Fall benachrichtigt.
Wochenblatt / Mas Encarnación











@In normalem Deutsch
Ja, kann passieren, bist ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen gepimmt, beim Müllabfackeln fackelt gleich die Hütte mit ab und beim Löschversuch mit der vollen Billigpolarbierbücks leerst dat wertvolle Billigpolarbier über den Schwarzstromanschluss. Kann man sagen, aus dem Leeren-Biligpolarbierbücksentürmchen nix geworden. Fazit: Kannst dich noch gegen alles und jeden ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen pimmpen lassen, am Ende sind wir dennoch alle tot.