Syrische-libanesische Gesellschaft für gegenseitige Hilfe soll wiederbelebt werden

Encarnación: Rechtsanwalt Julio Alberto Squeff kündigte die Initiative zur Neugründung und Neuorganisation dieser syrischen-libanesischen Gesellschaft an, um ihren früheren Glanz wiederherzustellen.

Der am 19. April 1924 gegründete Verein war eine wichtige Stütze für die ersten libanesisch-syrischen Einwanderer, die zwischen 1890 und 1910 nach Paraguay kamen.

Ziel ist es, dass diese Gesellschaft ihre historische Bedeutung wiedererlangt und die Traditionen und Bräuche ihrer Vorfahren am Leben erhält.

Rechtsanwalt Squeff betonte, wie wichtig es sei, den Samen dieser Gemeinschaft neu zu pflanzen, um das Erbe der ersten Einwanderer zu würdigen. Derzeit arbeitet ein Lenkungsausschuss an der Reaktivierung und Neugründung des Vereins als Hommage an die Bürger, die zur kulturellen Bereicherung von Encarnación beigetragen haben.

Ziel dieser Initiative ist es nicht nur, das kulturelle Erbe der syrisch-libanesischen Gemeinschaft zu bewahren, sondern auch Inklusion, kulturellen Austausch und Solidarität zwischen ihren Mitgliedern sowie der Gesellschaft im Allgemeinen zu fördern. Die Reaktivierung dieser historischen Gesellschaft verspricht ein bedeutender Schritt zur Erhaltung und Verbreitung des reichen kulturellen Erbes von Encarnación zu sein.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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1 Kommentare zu “Syrische-libanesische Gesellschaft für gegenseitige Hilfe soll wiederbelebt werden

  1. @In normalem Deutsch

    Jupp, der Rechtsanwalt Julio Alberto ist ja nicht dumm, da wird dann auch fleißig von jedem Mitglied Assoziationsbeitrag verlangt (um so ein schickes Statutenbüchlein zu erhalten) und sich wie die Fliegen fett vermehrt. Dat ist ganz ähnlich wie beim Kleinvieh, welches auch Mist macht, sprich dem willkürlich überwachten, potentiell terroristisch veranlagten unbescholtenen Steuervieh – da ist auch jeder automatisch Mitglied. Vor allem sein Klingelbeutelchen.

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