Fünf Ex-Freundinnen (alle bei WhatsApp blockiert) eines Fußballers fordern Unterhalt für seine sechs Kinder

Asunción: Romina Lezcano behauptet, dass der Fußballer Rubén Monges ihr 10.400.000 Guaranies an Unterhalt schuldet. Romina Lezcano sagte, dass der Spieler insgesamt sechs Kinder mit verschiedenen Frauen hat und sich nicht um sie kümmert.

Romina Lezcano sagte, dass Rubén Monges seine Töchter im Alter von 12 und 8 Jahren seit drei Jahren nicht mehr besucht hat und dass er für beide Kinder keine Unterhaltszahlungen in Höhe von 800.000 Guaranies leistet.

„Ich habe mich vor 4 Jahren von ihm getrennt, er schuldet mir 3 Jahre Alimente, aber nach dem Urteil der Defensoría sind es 13 Monate“, sagte sie und behauptet, dass Monges weitere Kinder mit anderen Frauen hat und sich auch nicht um die anderen Kinder kümmert.

„Er hat insgesamt 6 Kinder, er hat 2 Kinder mit mir und 4 Kinder mit 4 anderen Frauen, zwei davon sind Ausländerinnen, niemand traut sich, ihn zu verklagen, er blockt alles ab und versteckt sich unter dem Rock seiner Mutter“, sagte sie.

Lezcano sagt, er stehe in Kontakt mit Thamara Ranger aus Kolumbien und Male Lesme aus Paraguay, und sie wollen sich zusammenschließen, um den Spieler zu verklagen. „Sie wollen eine Klage einreichen, das ist teuer, wir sind immer in Kontakt, ich spreche mit allen“, sagt sie.

Romina plagt sich damit, dass sie sich allein um die Mädchen kümmert und sie nicht besucht, weil sie ihn wegen häuslicher Gewalt angezeigt hat, sagt sie.

„Er reagiert nicht wie ein Vater, er lebt ein glückliches Leben, ohne für die Alimente der Kinder zu bezahlen, dabei ist das Leben so teuer, ich verkaufe den ganzen Tag Tereré, um mein tägliches Brot zu verdienen und meine Töchter zu unterstützen. Er besucht sie nicht, weil er eine einstweilige Verfügung hat, und er schreibt ihnen nicht einmal, um sie zu fragen, ob sie genug zu essen haben“, beklagte sie.

Zufällig fand Romina heraus, dass Rubén bei einer Sportwette 50 Millionen Guaranies gewonnen hatte, ohne ihr das Geld auszuzahlen, das er ihr schuldete.

„Ich habe die Benachrichtigung über meine Google Mail erhalten, weil seine Mehrwertsteuer mit meiner Google Mail verknüpft ist, und ich konnte nicht glauben, dass er mir immer noch nicht bezahlt hat, was er mir schuldet“, sagte sie.

„Male Lesme sagte, dass sie eine kurze Affäre mit Ruben Monges hatte, aber als sie schwanger wurde, machte er sich aus dem Staub und wollte die jetzt 10 Jahre alte Blessi nicht anerkennen.

Male Lesme verriet, dass sie seit 10 Jahren darum kämpft, dass der Fußballspieler sein Kind anerkennt, aber bis jetzt ist nichts passiert.

„Er wollte nie die Verantwortung übernehmen, und wann immer ich versuchte, ihn anzusprechen, wollte er keinen Kontakt. Das Kindschaftsverfahren ist noch im Gange, also kann ich keine Klage einreichen, da er nur von mir anerkannt wird“, erklärte sie.

Die Brünette fordert, dass Monges sein Kind anerkennt. „Der Mann ist immer weggelaufen und hat sich versteckt, um sein Gesicht nicht zu verstecken. Aber nach allem, was Romina und Thamara mit ihm durchgemacht haben, habe ich mich entschlossen, eine Klage einzureichen“, sagte sie. Neben Thamara, der Kolumbianerin, gibt es noch eine Mexikanerin und eine weitere Frau aus Paraguay, so Romina.

Die junge Kolumbianerin Thamara Rangel beschwerte sich, dass Rubén Monges sie per SMS anschrieb und drohte, sie zu töten und ihr ihren jüngsten Sohn wegzunehmen. „Er (Rubén) hackte immer meine sozialen Netzwerke, einmal erstellte ich ein anderes Profil, dort schrieb er mir, er sagte mir, dass er mich töten würde, dass er meine Verwandten töten würde und er droht immer damit, mir mein Kind wegzunehmen, er sagt auch meinem jetzigen Partner, dass er kommen und ihn töten würde, dass er ihn zerstückeln würde“, sagte sie.

Thamara lernte den paraguayischen Fußballspieler kennen, als er in Kolumbien spielte, und nach ihren Angaben versicherte er ihr, dass er Single sei, bis Romina sie kontaktierte und mir Fotos ihrer Töchter und ihre Heiratsurkunde zeigte. Der Spieler kümmert sich auch nicht um den Sohn, den er in Kolumbien zurückgelassen hat.

Ruben Monges ist ein paraguayischer Spieler, der derzeit für Independiente de Hernandarias spielt. Er spielte unter anderem für Los Dorados in Mexiko, Deportivo Pasto in Kolumbien, Pelotas in Brasilien und Sportivo Luqueño.

Wochenblatt / Extra

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2 Kommentare zu “Fünf Ex-Freundinnen (alle bei WhatsApp blockiert) eines Fußballers fordern Unterhalt für seine sechs Kinder

  1. Land Of Confusion

    Der Klassiker. Fußballer zahlt keinen Unterhalt. und hier gleich Mal 6-fach. Reife Leistung. Kommt davon, liebe Frauen, wenn man sich an Fußballern, ranschmeisst. Versuchts es mal lieber in Europa, da werden die Männer richtig gemolken, und darauf kommt es euch an, gell?

  2. Albert Rotzbremsn

    So ist das halt: die leidtragenden an den bösen Männern, die ihre Freuden ausleben, dann aber nicht bezahlen wollen, sind immer die Kinder. Dabei steht meist im Vorhinein fest – „wer’s bekommt, darf’s behalten“.
    Nun, zum Glück ist ja der gute Papá Staat da, der diese bösen Männer in den Kerker wirft, sollten sie nichts bezahlen, selbst wenn diese ihren Job verloren haben. Also null Einkommen haben.
    Waaaaas? Nur wegen den bösen Männern, die ihre Freuden ausleben, dann aber nicht bezahlen wollen, sind immer die Kinder die leidtragenden?
    Ja, selbstverständlich.
    Solche Frauen hatten ja keine Freuden dabei, sich einem gut bis sehrgut verdienen Fußballheini an den Hals zu werfen, sich aushalten und rico beschenken zu lassen. Denn eigentlich haben sich sich erhofft, dass der rico Fußballheini nun nicht nur für die lieben, von ihm gezeugten Kinderchen aufkommmt, sondern auch für das Farbtöpfchen und die Hand- und Fußpolituren der netten, liebevollen Mutter und Frau – inklusive eines besseres Leben für deren Family-Clan.
    Nun ist abe wegen solch bösen Männern, die ihre Freuden ausleben, aber gar keine guten Väter sind, denn sie lieben ihre Kinder ja nicht – denn Liebe definiert sich bei bösen Männern einzig über gespendete Plata – auch daraus nix geworden.
    Eigentlich müsste der gute Papá Staat solch bösen Männern gleich zweimal Lebenslänglich vergeben.
    In zivilisierten Ländern wird den Kindern zuliebe die Plata für die Kindern ja vom guten Papá Staat bezahlt und den bösen Männern ohne Job in Rechnung gestellt.
    Hierzulande reicht es solch bösen Männern einzig im Auftritt am hiesig edukativen Basura-TV.
    Tja, so ist das nun mal.