Deutscher ermordet vermutlich im Drogenrausch 73-Jährigen: “Ich habe den Teufel getötet“

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Areguá: Ein gewalttätiger Mord erschüttert das ganze Land, bei dem ein 73-jähriger Mann das Opfer war. Als Verantwortlicher für das Verbrechen wurde ein deutscher Staatsbürger festgenommen, der sein Opfer verrückterweise als Teufel bezeichnete.

Nach Angaben der Nationalpolizei sei der 73-jährige Epifanio Espinoza Romero im Stadtteil Cocué Guazú in Areguá mit einem Ziegel zu Tode geprügelt worden.

Polizeibeamte nahmen den 34-jährigen Richard Alexander Schmelder fest, der vermutlich zum Zeitpunkt der Tat unter Drogeneinfluss gestanden hatte.

Zum Zeitpunkt der Festnahme hatte der Ausländer Blut an den Händen und er trug nur Unterwäsche. Mit allen Anzeichen von Verrücktheit erklärte der Deutsche, er habe den Teufel getötet.

Die Abteilung für die Untersuchung strafbarer Handlungen der Nationalpolizei, Beamte der Kriminalpolizei, Gerichtsmediziner und die Staatsanwaltschaft ermitteln weiter in dem Fall.

Wochenblatt / Hoy

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2 Kommentare zu “Deutscher ermordet vermutlich im Drogenrausch 73-Jährigen: “Ich habe den Teufel getötet“”

  1. Albert Rotzbremsn

    Naja. Informationen hiesig afullprofi-Polizei wie immer spärlich. 34 Jahre lang war der Täter nicht zu solch einer Tat fähig.
    Da muss der 73-Jährige aber vorab gewaltig nicht so sehr nett zu im gewesen sein, dass er nun plötzlich aus heiterem Himmel zu einer solchen Tat fähig wurde.
    Zum Streiten braucht es immer zwei. Okay, so ganz nett war der 34-Jährige nun zum 73-Jährigen auch wieder nicht.
    Wünschenswert wäre etwas mehr Backgroundinformation. Da MUSS vorab doch etwas anderes vorgefallen sein.
    Sicherlich trugen Drogen zu einer solchen Eskalation bei. Sonst wäre es vermutlich bei einem Streitus simplex geblieben und beide wären schon wieder zusammen Herz und Seele am leere Billigpolarbierbücksentürmchen bauen. Ja, schon schlimm diese Drogen. Man erkennt es auch am Alk, den manche eigentlich gar nicht vertragen, aber mal in Maße in sich hinein schütten und es dann zu solch tragischen Fällen kommt.
    Ich hoffe, Wochenblatt Paraguay bleibt am Ball und liefert mehr Infos, sobald hiesig afullprofi Polizei schon Datum und Uhrzeit des Vorfalls, Personalausweis und Farbe des Blutes zu ermitteln und bekanntzugeben sich imstande sah.
    Ich werde also Mañana (in ein paar Monaten) wieder mal vorbeischauen.

    2

  2. Mediator

    Irgendwelche Streitigkeiten wird es doch wohl vorher gegeben haben, oder?
    Kann man nicht etwas mehr recherchieren, wenn man solche Artikel schreibt?
    Welches Verhältnis hatten denn die beiden Kontrahenten?
    Waren sie Nachbarn oder woher kannten sie sich usw.
    Es ist schon alles ganz schön dürftig?