Encarnación: Das Wetter macht was es will, hier und dort regnet es, jedoch stimmen die Vorhersagen oft nicht mit der Realität überein. Im Süden des Landes aber regnete es am vergangenen Wochenende, teilweise sogar ergiebig. Davor kam es zu einem beeindruckenden Naturschauspiel.
In der Gegend von Encarnación hatten Urlauber, die den Strand genossen, und andere, die an der Costanera entlang spazierten, Angst vor seltsamen Wolken, die zu sehen waren.
Am Samstag, dem 25., und Sonntag, den 26. Januar, hatte eine Unwetterfront die Region Oriental und die zentral-südliche Region der Region Occidental getroffen.
Auch die Hauptstadt von Itapúa musste mit intensiven Regenfällen kämpfen, was den Urlaubern den Strandbesuch verwehrte und auch den Karneval in Mitleidenschaft zog.
Auch diese Woche bleibt uns das unbeständige Wetter erhalten, mit vereinzelten gewittrigen Regenfällen in allen Teilen des Landes.
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NobodY
Das hat mit Natur nichts zu tun !!!
Das weltweite Wetter ist zu 100% künstlich.
eggi
“ Das Wetter hat mit Natur nichts zu tun“, Das ist falsch, Wetter hat mit Natur zu tun. Als 1. möchte ich sagen, je mehr der Mensch versucht, in die Natur einzugreifen, ( Abholzung, Müll usw) wehrt sich die Natur. Klar versuchen die “ Macher“, das Wetter zu beeinflussen, durch wie Heinz sagen würde “ Chaimtrails“, aber bissher ist das nur nach hinten losgegangen. Das Wetter manupolieren zu wollen, ist und wird der größte Rückschlag und letztendlich die Vernichtung der Menschheit sein. Die Erde ( Planet) wird sich erholen, wie schon tausende Jahre vorher. Der Mensch, als profitgeiler Ausbeuter wird Irgend wann aussterben.