Auslandserlebnisse mit anderen teilen – und richtig bewerben

Ein längerer Aufenthalt im Ausland oder ein dauerhaftes Auswandern ist nicht nur für die Reisenden selbst ein Erlebnis. Vielen fällt es schwer, Freunde und Bekannte in der Heimat zurückzulassen, die sich umgekehrt sehr über die gesammelten Erfahrungen und Erlebnisse im Ausland interessieren dürfte. Die Impressionen sollten nicht einfach über gelegentliche Fotos bei WhatsApp oder Instagram geteilt werden – ein eigener digitaler Auftritt verleiht dem Reiseerlebnis eine weitere Facette.

Neue Möglichkeiten zum Austausch schaffen

Wie sehr man andere Menschen an den eigenen Erfahrungen teilhaben möchten, ist eine Typfrage. Manchen reicht das Austausch über unser Forum oder eine kleine, private Nachricht. Andere freuen sich hingegen, ein größeres Reisetagebuch aufzusetzen und so ausführlich Freunde und Familie informieren zu wollen.

Der eigene Vorsatz kann jedoch hierüber hinausgehen. So können die gesammelten Erfahrungen anderen Menschen in Zukunft helfen, selbst den Schritt ins Ausland zu gehen und hier Tücken und Fallstricke erfolgreich zu vermeiden. Dies setzt eine größere und nicht flüchtige Webpräsenz voraus, die im nächsten Schritt beworben werden sollte. Alleine durch eine gute Sichtbarkeit bei Google entstünde die Sicherheit, dass andere die erhofften, nützlichen Informationen im Internet auch finden.

Eigene Webseite und Blog-Format sinnvoll

Um Erfahrungsberichte beim Auswandern mit anderen zu teilen, sind zwei Formate zu empfehlen. Zum einen kann eine eigene, größere Webseite ins Netz gestellt werden. Neben einem großen Webauftritt mit Menüführung kann dies ein One-Pager sein, der zum Scrollen durch die wichtigsten Themenfelder und Informationen einlädt.

Eine feste Homepage dieser Art ist ideal, um konstante und fortwährend gültige Informationen mit anderen zu teilen. Wer stattdessen Lust und Zeit hat, regelmäßig über aktuelle Erfahrungen im Ausland zu berichten, trifft mit einem klassischen Blog-Format die bessere Wahl. Inhaltlich und in der technischen Struktur erfüllt der Blog am ehesten den Charakter eines echten „Reisetagebuchs“.

Die eigene Webseite sichtbar machen

Wenn die bereitgestellten Texte und Bilder alleine für Freunde und Familie gedacht sind, würden gelegentliche Postings in Social Media reichen. Mit dem Engagement, eine eigene Webseite oder einen Blog zu betreiben, sollte der Vorsatz nach etwas Marketing für den Webauftritt einhergehen.

Die Sichtbarkeit bei Google wird von der Relevanz und Qualität der Webseite geprägt. Wer sich hier die Mühe gibt, mit einzigartigen Fotografien und authentischen Texten zu begeistern, wird schnell Interessenten mit relevanten Suchanfragen für sich gewinnen. Auch ein Linkmarketing für die eigene Webseite ergibt Sinn, wobei potenzielle Linkpartner von Reisemagazinen bis zu offiziellen Institutionen rund ums Leben und Arbeiten im Ausland reichen können.

Wer das digitale Marketing nicht selbst während der Zeit im Ausland durchführen möchte, kann eine professionelle Agentur hiermit beauftragen. Dies muss bei einem kompakten Webauftritt nicht teuer werden und stellt sicher, dass die eigene Webseite fortwährend funktioniert und ein gezieltes Marketing für die Sichtbarkeit betrieben wird.

Einzigartiger Ansatz als Erfolgsfaktor

Wie auch immer die gesammelten Erfahrungen mit anderen Menschen geteilt werden – ein persönlicher und individueller Ansatz ist entscheidend. Sachliche Informationen, beispielsweise über die Eintragung im ELEFAND-Verzeichnis oder allgemeine Sicherheitsvorkehrungen bei der Anreise, lassen sich über offizielle Stellen finden.

Die ins Netz gestellten Inhalte sollten zusätzliche Einblicke geben, die sich auf keiner Seite vom Amt bis zum Reisebüro finden lassen. Alleine so entsteht eine sehenswerte Webpräsenz, die gerne betrachtet und mit anderen geteilt wird.

CC
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