Asunción: Das Doma-Tee-Haus war kürzlich Schauplatz eines besonders eleganten Nachmittags, als es das Damenkomitee der paraguayischen Vereinigung des Konsularkorps zu einem exklusiven Event empfing.
Unter den geschätzten Gästen war auch Norma Röh (li. im. Beitragsbild), die Ehefrau des Honorarkonsuls Thomas Röh, der für die Departements Guairá, Caazapá und Paraguari zuständig ist. Die Veranstaltung bot eine wunderbare Gelegenheit zum Austausch in stilvollem Ambiente.
Es handelte sich um eine gesellige Teeparty, an der Konsuln und Ehefrauen von Berufs- und Honorarkonsuln aus Ländern teilnahmen, die diplomatische und konsularische Beziehungen zu Paraguay unterhalten.
Die First Lady der Nation, Leticia Ocampos, und Adriana Cabelluzzi de Ramírez, die Frau des Außenministers, nahmen als besondere Gäste an dem Treffen teil.
Es fand auch eine Ehrung statt, bei der die Aktivitäten des Frauenkomitees vorgestellt, institutionelle Anerkennungen ausgesprochen und Geschenke überreicht wurden.
Insbesondere Silvia Morimoto, die scheidende Repräsentantin des UNDP (Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen), wurde herzlich und emotional verabschiedet. Sie beendet ihre Mission in Paraguay nach mehreren Jahren intensiver und erfüllender Arbeit. Bei der Entgegennahme der Auszeichnung dankte die Preisträgerin für die Unterstützung, das Vertrauen und die Zuneigung, die ihr während ihrer Amtszeit entgegengebracht wurden.
Die charismatische brasilianische Politikerin bekräftigte ihre tiefe Verbundenheit zu Paraguay und versprach, bald zurückzukehren, was von den angesehenen Anwesenden mit begeistertem Applaus aufgenommen wurde. Morimoto reist Mitte Juli nach Mexiko, dem Ziel ihrer nächsten Mission.
Das Treffen fand in angenehmer und entspannter Atmosphäre im Hauptsaal des Teehauses statt, der eine gemütliche Einrichtung im Shabby-Chic-Stil mit charmanten Details bietet.
Wochenblatt / La Nación
















Heinz1965
In dem Berufszweig scheint die Ernährungs Situation besonders gut zu sein ?
Hermann1
Und sie wissen bestimmt nicht, was ein guter Tee ist.
Albert Rotzbremsn
Haben alle ein abgeschlossenes universitäres Studium in Komitologie, Kaffeekränzchen und Wichtigtun (Wer der drei welche der drei Fakultäten zumindest besucht hat lässt sich aus dem Artikel jedoch nur schlecht entnehmen). Nach der grauen Theorie MUSS zwingend immer auch etwas Praxis erfolgen. Sozusagen Praktikum in Komitologie, Kaffeekränzchen und Wichtigtun. Und – obwohl billig wie der Auftritt selbst – Praktika sind schlecht virtuell durchführbar.