Tierquälerei schockiert: Dreijähriger Hund erschossen – Tierschützer fordern Gerechtigkeit

Encarnación: Ein dreijähriger Hund ist erschossen worden, eine Tat, die von der Tierschutzbehörde umgehend und scharf verurteilt wurde. Die Tierschutzorganisation spricht von einem abscheulichen Akt der Gewalt und fordert konsequente Maßnahmen gegen den oder die Täter. Dieser tragische Vorfall wirft erneut ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit, Tiere besser zu schützen.

Ein Mann berichtete, dass sein dreijähriger Hund in Encarnación zweimal angeschossen wurde und dann gestorben sei. Die Tierschutzbehörde verurteilte den Vorfall und forderte eine exemplarische Bestrafung der Verantwortlichen für einen neuen Fall von Tierquälerei.

Am vergangenen Freitagnachmittag wurde dann nach einer Razzia ein Mann festgenommen, weil er im Viertel Pradera Alta in Encarnación angeblich den dreijährigen Hund getötet haben soll.

Beamte der 40. Polizeistation im Viertel San Isidro, der Nationalen Direktion für Tierschutz, Gesundheit und Tierschutz (DNDSyBA) und der Spezialeinheit zur Bekämpfung von Tiermissbrauch Nr. 2 in Encarnación unter der Leitung von Staatsanwältin Raquel Bordón, griffen in dem Fall ein.

Der Besitzer des Tieres, Germán Villalba, gab an, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um Óscar Daniel Oliva Benítez handeln soll, den Besitzer des durchsuchten Hauses, in dem der Körper des Hundes mit einer Wunde am linken Oberschenkel, offenbar einer Schusswunde, gefunden wurde.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft nahmen Beamte des 40. Polizeireviers den mutmaßlichen Täter fest und stellten zudem ein Luftgewehr, Munition und weitere Gegenstände sicher.

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Ein Team von Tierärzten der Tierschutzbehörde arbeitet an der entsprechenden Autopsie mit, um die Todesursache des Hundes genau zu bestimmen.

Die Organisation verurteilte den bedauerlichen Vorfall und ihre Vertreter vor Ort forderten eine exemplarische Bestrafung der Verantwortlichen.

Wochenblatt / Ultima Hora

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4 Kommentare zu “Tierquälerei schockiert: Dreijähriger Hund erschossen – Tierschützer fordern Gerechtigkeit

  1. Ach nee, täglich werden tausende Kühe , Schweine hühner erschlagen und Tiere im Wald erschossen und das ohne öffentlichen Aufschrei

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  2. Tut mir leid, ich habe selbst Hunde, aber Tierquälerei ist das definitiv nicht! Tierquälerei findet in Asien statt, wenn Hunde, damit sie besser schmecken, lebend über dem Feuer angebunden werden, aber ein schneller Tod durch einen Schuss, ist keine Tierquälerei! Vielleicht gab es ja einen guten Grund dafür. Sechs Jahre Gefängnis für einen Hund, wie hier in PY die maximal Strafe, ist nicht zielführend. In Deutschland ist das nur Sachbeschädigung. Denkt besser mal an die vielen Kinder, die hier einfach so verschwinden, das wäre gescheiter!

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