Villeta: Beamte der Nationalen Steuerbehörde (DNIT) und Angehörige der SIU der Nationalpolizei beschlagnahmten iPuerto Seguro in Villeta mehrere Tonnen Kokain, das in einer Ladung Bohnen, Reis und Mais versteckt war, deren Bestimmungsort die Niederlande waren.
Die Beamten der DNIT stellten am Donnerstagmittag Unregelmäßigkeiten in einem Container in Villeta fest. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich um Kokain handelte, das in einer Ladung Bohnen, Reis und Mais versteckt war.
Es wurde noch nicht bekannt gegeben, wem die Ladung gehört, aber wie bekannt wurde, waren Vertreter der Nationalen Anti-Drogen-Behörde (Senad) nicht an der Operation beteiligt. Die Entdeckung wurde von Beamten der Generaldirektion für Zollüberwachung der DNIT im Rahmen der Exportkontrolle durch eine Risikoanalyse in Kombination mit nicht-intrusiven Kontrollen und dem Einsatz von Hunden gemacht.
Anschließend wurde die Ladung, die Getreide enthielt und deren deklariertes Ziel die Niederlande waren, einer physischen Überprüfung unterzogen. In den Säcken mit Bohnen, Reis und Mais wurden Kokainbrocken gefunden, wie eine technische Analyse ergab.
Paraguayischer Exporteur
Óscar Orué, Leiter der DNIT, erklärte, dass die genaue Menge des Kokains derzeit noch nicht bekannt sei, da das Gesamtgewicht der Ladung 24 Tonnen betrage.
Der Verantwortliche für die Ladung sei als Exporteur registriert, bestätigte der Beamte, wollte jedoch seinen Namen nicht preisgeben. Er bestätigte jedoch, dass es sich um einen paraguayischen Staatsbürger handelt.
Die Säcke tragen das Etikett von SJ Comercial, einem Import- und Exportunternehmen mit Sitz in Fernando de la Mora, Central. Diese Firma ist auf den Namen Leonardo Franco Sánchez registriert. In Getreidesäcken war die Droge in mehrere Lagen Kohlepapier und Fett eingewickelt, um die Spürhunde zu täuschen.
„Wichtig ist, dass die Lieferung vor der Einfuhr entdeckt werden konnte, denn das bedeutet, dass unser System funktioniert”, erklärte Orué. Die Ladung war durch den Scanner (auch als nicht-intrusives Kontrollsystem bezeichnet) des Zolls gelaufen, wo Anzeichen einer möglichen Kontamination entdeckt wurden. Der Bereich, in dem die Ladung gefunden wurde – innerhalb der Primärzone des Hafens – wurde versiegelt, und dort arbeiten derzeit Beamte der Polizei und der Staatsanwaltschaft. Ingrid Cubilla ist die für den Fall zuständige Staatsanwältin.
Wochenblatt / Abc Color















Kaffeetrinker
Heute steht auf C9N das sie doch nur 500kg Kokain fanden,
aber den Kleinerzeugern die Marihuana Felder abbrennen