Asunción: Die Europäische Kommission hat einen bahnbrechenden Schutz vor HIV zugelassen: Ein neues injizierbares Medikament, das nach einer Injektion sechs Monate lang zu 100 % vor einer Ansteckung schützt.
Diese Entscheidung wurde nur einen Monat nach der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) getroffen, die eine halbjährliche Anwendung dieses Impfstoffs als neue Möglichkeit zur Präexpositionsprophylaxe (PrEP) empfiehlt.
Experten bezeichnen das Medikament als eine “historische Maßnahme“, die die globale HIV-Bekämpfung neu gestalten könnte, und als einen “bahnbrechenden Fortschritt“ im Schutz besonders gefährdeter Menschen.
Nach der Zulassung wird das Medikament in den 27 EU-Ländern sowie in Norwegen, Island und Liechtenstein verfügbar sein. Allerdings müssen die Preise noch mit den nationalen Gesundheitssystemen abgestimmt werden.
Gleichzeitig gibt es jedoch eine wichtige Nachricht für Länder mit geringem Einkommen, einschließlich Paraguay: Ein Pharmakonzern hat eine Partnerschaft mit dem Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria angekündigt. Ziel ist es, das Medikament in den nächsten drei Jahren an bis zu zwei Millionen Menschen in diesen Ländern zu verteilen.
Während die Vorbereitungen für diese globale Initiative laufen, bereiten Generikahersteller bereits die Produktion des Medikaments im Rahmen von Lizenzgebührenvereinbarungen vor. Dies soll die Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit des lebenswichtigen Schutzes weiter sicherstellen.
Wochenblatt / Megacadena
















Kaffeetrinker
Inzucht ist hier echt ein Problem, es weiss doch kaum einer oder eine im Dorf ob seine Freundin nicht
doch seine Halbschwester ist, wenn die Spritze wirklich hilft dann gibts noch mehr davon.
Es ist schön das hier Kuckkucks Kinder einfach angenommen werden, für die Entwicklung
und Genetik aber echt nicht gut.
buffibuffke
Und das hat jetzt was mit dem HIV Artikel zu tun? Nichts!
Kaffeetrinker
Die Angst sich anzustecken hat zum nutzen von Kondomen geführt