Ein Armutszeugnis: FTC ist nicht mehr Herr der Lage

Tacuati: Die FTC ist wohl nicht mehr Herr der Lage. Sie fordert die Mennoniten und Einheimische in der Zone von dem entführten Franz Wieler Hiebert zur Mithilfe auf. Der Staat kapituliert vor der EPP.

Victor Urdapilleta, Sprecher von der gemeinsamen Einsatztruppe von Militär und Polizei (FTC), bestätigte, dass es keine weiteren Neuigkeiten über den Verbleib des verschwundenen Mennoniten geben würde.

„Es ist an der Zeit die Zuschauer in dem Fall zu stoppen und sie gegen den Kampf der selbsternannten paraguayischen Volksarmee mit einzubeziehen. Wir fordern die Anwohner in der Zone auf, uns Informationen zu liefern und uns zu helfen diese kriminelle Gruppe zu finden“, sagte Urdapilleta.

Er erklärte weiter, das Schweigen der Einheimischen in der Zone bringe viel Macht für die EPP in San Pedro und durch den Mangel an Informationen sei es schwierig, Erfolge aufweisen zu können.

Wochenblatt / ABC Color

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6 Kommentare zu “Ein Armutszeugnis: FTC ist nicht mehr Herr der Lage

  1. Ganz Paraguay hat ca: 12000 Polizisten und ca: 1000 Soldaten. Die koennen doch gar nichts machen. Die haben doch selber Angst um ihr leben. Es faengt wie damals in Venezuela an zu erst werden die auslaendischen Produzenten lamgelegt und dann werden die anderen Auslaender drangsaliert (wir haben alles selbst erlebt). Zuletzt wird Paraguay so enden wie Venezuela. Wer es nicht glaubt mal bei den Liberalen ganz genau hin hoeren, die spielen die internationale natuerlich auf Spanisch. Wir sind vor 8 Jahren aus Venezuela gekommen, werden naechstes Jahr wieder das Land verlassen. Fuer alle die neugierig sind wir gehen wieder in die Karibik zurueck.

  2. die FTC sind doch nur Komparsen in einem Schmierenstück, welches von den oberen 10000 in diesem Land abgezogen wird

  3. Natürlich, nun sind es die schweigenden Einheimischen die mit Schuld sind.
    Man sucht an falscher Stelle falls man überhaupt sucht.
    Was sollten die Mitglieder denn im Wald essen?
    Bauen sie etwa Kartoffeln oder Mandioka an?
    Solch ein Theaterstück gibts nicht mal in Kolumbien.

    Grüße