Agenda 2030: Die Rechte von Kindern und Jugendlichen

Encarnación: Die Agenda 2030 nimmt immer mehr an Fahrt auf. Vor allem die Rechte von Kindern und Jugendlichen im Hinblick auf die Gender-Politik sind dabei in den Fokus der Bildungseinrichtungen geraten.

Der Workshop “Die Rechte von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Bildungsbereichs und der Agenda 2030 in Paraguay” wurde vom Koordinator für die Rechte von Kindern und Jugendlichen (CDIA) zusammen mit dem Sekretariat für Bildung und Wissenschaft sowie dem Friedens- und Justizdienst (SERPAJ) aus Itapúa gefördert.

Ziel dabei war es, im Rahmen der Kinder- und Jugendrechte und der Agenda 2030 einen Raum für den interinstitutionellen Dialog über die Herausforderungen der Bildung in dem Departement zu schaffen.

An dem Workshop waren Referenten und Vertreter von Organisationen und Institutionen eingeladen, die an der Ausbildung in Itapúa beteiligt sind, wie Universitätsstudenten, verwandte Berufe und Organisationen der Zivilgesellschaft, mit deren Teilnahme die Analyse und Reflexion der Situation weiterverfolgt werden soll.

Insbesondere sollen auf regionaler Ebene Räume für die Koordinierung und den interinstitutionellen Dialog Synergien entstehen. Damit hofft man, die Beziehungen innerhalb des Systems zur Förderung und zum Schutz der Rechte von Kindern und Jugendlichen zu stärken.

Bei dieser Gelegenheit wurden auch die im Rahmen des Projekts “Unsere Rechte in der Agenda 2030 und den Zielen für nachhaltige Entwicklung mit Kindern und Jugendlichen“, die sogenannte Gender-Politik, die erstellten Bildungsmaterialien vorgestellt:

-Spielerisch-pädagogischer Leitfaden

-Grundlegender Leitfaden für Lehrer zur Entwicklung von Sensibilisierungsmaßnahmen in Bezug auf die Agenda 2030: “Damit niemand zurückgelassen wird“

Der Gouverneur, Christian Brunaga, war bei der Eröffnung der Veranstaltung durch Élida Bartonchelo vertreten, Beraterin des Departementssekretariats für Frauen, Kinder und Jugendliche.

„Da Bildung praktisch die Grundlage von allem ist, bedeutet dies, dass sie immer die Zusammenarbeit der Departementsregierung von Itapúa erhalten wird, damit die Projekte Früchte tragen”, berichtete Bartonchelo auf der Eröffnungsrede.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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5 Kommentare zu “Agenda 2030: Die Rechte von Kindern und Jugendlichen

  1. DerEulenspiegel

    Kein Mittel und kein Vorwand sind diesen Gender-Fanatikern zu schlecht um es nicht dazu zu nutzen, ihre irren Ideen einer Genderisierung der Gesellschaften voran zu treiben. Niemand hat diese selbsternannten Fanatiker gewählt, niemand braucht und will diesen Quatsch und dennoch durchdringen sie mit Milliarden USD im Hintergrund ganze Nationen und Völker. Sie wollen die Menschheit umerziehen, manipulieren und als gefügige Masse nach ihren Ideen formen und mißbrauchen. Selbst die Kirchen spielen dabei in großen Teilen mit, obwohl die Gender-Spinnerei eindeutig gegen Gottes Gebote, die seit Jahrhunderten geltenden und bewährten christlichen Werte und Grundsätze, gegen die Bibel, verstoßen. Wer ein gottloses Leben führt, dem mag das ja alles egal sein und dennoch gibt es auch unter den Gottlosen viele, die dieses Genderdiktat als Zumutung gegen den gesunden Menschenverstand empfinden. Aber wo bleibt der Widerstand? Ist die Menschheit schon zu einer dummen, willenlosen Schafherde verkommen die ihren Schlächtern brav und gehorsam folgen?

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  2. Kinder und Jugendliche haben zu allererst einmal das Recht, Kinder und Jugendliche zu sein.
    Sie sind nicht dafür da, von diesem perversen Gendergesindel benutzt und manipuliert zu werden.
    Ich hoffe, daß wenigsten hier die Eltern gegen diese Verbrechen aufstehen und sich wehren werden.
    Im “Wertewesten” werden die Menschen jetzt schon seit Jahrzehnten dahingehend erzogen und gehirngewaschen, daß sie all dies kritiklos als progressiv, modern und gut empfinden und hinnehmen.
    Wer seine Bedenken laut äußert wird gesellschaftlich fertig gemacht, als wasweißich”phob” diskreditiert und – natürlich – als Rassist und Nazi beschimpft, so daß es kaum noch jemand wagt, dagegen aufzumucken.
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    Wohin die Reise auch hier gehen soll sehen wir doch daran, welcher Raum diesen Transgenderkreaturen in den öffentlichen Medien eingeräumt wird.
    Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem nicht darüber berichtet wird, wie schrecklich diese “Normalen” von uns “Unnormalen” behandelt werden.
    97 % der Bevölkerung muss sich von nur 3 % terrorisieren und unterdrücken lassen.
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    Grenzenlose Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Zivilisation.

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    1. DerEulenspiegel

      Endlich sind wir mal einer Meinung. Wie heute bekannt wurde, unterstützt die EU ein Transvestiten-Seminar der linken Erasmus-Stiftung mit EURO 220.000. Mir wird speiübel, wenn ich sehe, wie verblödet die Menschen bzw. Politiker in Europa schon sind und in welch dreister und teuflischer Art und Weise sie die Menschen manipulieren und umerziehen wollen. Noch schlimmer aber ist die Tatsache, daß sich das die schweigende Mehrheit der Menschen einfach gefallen lassen, anstatt endlich mal auf die Barrikaden zu gehen um diesem Unfug ein für allemal ein Ende zu bereiten.

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  3. UwePeterWeu

    Die Zukunft ist das Ziel.
    In Deutschland gibt es eine Schulpflicht.
    Um einen Beruf zu erlernen brauch man auch einen Schulabschluss.
    Wer arbeiten will um Geld zu verdienen, sollte einen Beruf haben.
    Die jetzige Weltlage und der Klimawandel machen es schwierig.

  4. UwePeterWeu

    Die Zukunft ist das Ziel.
    In Deutschland gibt es eine Schulpflicht.
    Um einen Beruf zu erlernen brauch man auch einen Schulabschluss.
    Wer arbeiten will um Geld zu verdienen, sollte einen Beruf haben.
    Die jetzige Weltlage und der Klimawandel machen es schwierig.
    Wie kann das finanziert werden …