Luque: Die Zahl der Vermissten im Land bleibt kontinuierlich hoch. Manche tauchen wieder auf, von anderen hört man nie mehr etwas und dann gibt es die, die tot aufgefunden werden.
Eine Delegation der Staatsanwaltschaft unter der Leitung von Jorge Escobar traf auf einem Grundstück in der Gegend von Mora Cué bei der Stadt Luque ein, wo eine Frau, deren Verschwinden am vergangenen Montag gemeldet worden war, ohne Lebenszeichen aufgefunden wurde.
Laut forensischer Untersuchung starb die Frau, deren Name Victoria Prieto ist, durch Ersticken. Die schon etwas ältere Dame war als vermisst gemeldet worden, nachdem sie ihr Zuhause verlassen hatte, um in den Supermarkt zu gehen, doch sie kehrte nie zurück.
„In der Gegend Mora Cué fand ein Nachbar leider die Leiche der Frau. Ihre Verwandten meldeten ihr Verschwinden am vergangenen Montag gegen 07:00 Uhr und sie wurde jetzt ohne Lebenszeichen aufgefunden“, sagte der Staatsanwalt gegenüber dem Radiosender 1000 AM.
Er erwähnte, dass die Verwandten von Prieto berichteten, dass die inzwischen verstorbene Frau nach dem kürzlichen Tod ihres Mannes einen depressiven Moment durchlebt habe.
Wochenblatt / Cronica











@Muss
Nachdem sie am letzten Sonntag oder Montag ihr Zuhause verlassen hatte, um in den Supermarkt zu gehen, von wo sie nie zurück kehrte, konnte immerhin eine Privatperson das Auffinden der Leiche der hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei mitteilen. Na, sonst hätte hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei ihre Leiche in 200 Jahren noch nicht auffinden können. Kann man also von Glück im Unglück im para Afric schreiben.
Heinz1965
Naja, bei der Bevölkerungs Reduktion hilft jeder Todesfall ein bisschen?