Asunción: Das Ministerium für Terrorismusprävention und Terrorismusbekämpfung (Seprinte) der Nationalpolizei warnt vor der angeblichen Gefahr eines Terroranschlags auf eine Synagoge oder Moschee auf paraguayischem Gebiet.
Laut einem Bericht des Ministeriums Seprinte hätten ihre Amtskollegen aus Argentinien und Brasilien die Behörde an diesem Dienstagmorgen gegen 09:00 Uhr inoffiziell darüber informiert.
Konkret berichtete die Anti-Terror-Einheit der Nationalpolizei über die angebliche Androhung eines Angriffs auf eine Synagoge, eine Einrichtung der jüdischen Gemeinde oder eine islamische Moschee.
Die Bedrohung würde von einem Mann mit einer Schusswaffe, europäischer Staatsbürgerschaft und italienischer Abstammung ausgehen.
Man berichtete auch, dass dadurch der Geheimdienst durch den Einsatz von Agenten die Überwachung und Kontrolle von Personen am Silvio-Pettirossi-Flughafen, im Dreiländereck, in Ciudad del Este, Alto Paraná und in Asunción verstärkt habe.
Die lokalen Behörden intensivieren auch ihre Ermittlungen, um diese Informationen zu bestätigen oder zu verwerfen. Sobald aber genauere Hinweise vorliegen, will man den Terroristen identifizieren und versuchen, ihn ausfindig zu machen, um ihn festnehmen zu können.
Derzeit liegen jedoch keine weiteren Informationen vor, teilte die Nationalpolizei mit.
Wochenblatt / Ultima Hora / Beitragsbild Archiv












Heinz1965
Die paraguayische Gestapo spinnt sich etwas zusammen und ist sich aber noch nicht sicher was das Objekt ihres Fake Anschlages sein soll ? Alleine die Kombination Moschee oder Synagoge laest auf 0 Wissen schliessen