Anwendung von CBD-Produkten: Sicher und zuverlässig

Cannabidiol ist eine Substanz mit zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten. Sie erobert die Welt und wird von vielen Menschen zur Behandlung der unterschiedlichsten Beschwerden als Hausmittel aber auch als medizinisch erprobtes und sorgfältig studiertes Medikament eingesetzt. Wir werfen einen Blick auf das Spektrum der Anwendungen und geben Tipps, wie man das Mittel einsetzen kann.

CBD-Extrakte herstellen

Cannabidiol (kurz CBD) ist ein Cannabinoid, d. h. ein sogenannter sekundärer Inhaltsstoff aus der Hanfpflanze. Er ist damit nicht für den Stoffwechsel der Pflanze selbst wichtig, sondern hilft, z. B. Fressfeinde abzuwehren oder die Samen vor Zersetzung zu schützen. Der Mensch verwendet die Blüten der weiblichen Hanfpflanze schon seit Jahrtausenden als Rausch- und Heilmittel. Dabei ist nur die als THC bekannte Cannabinoid-Variante psychoaktiv. Durch Zucht und Selektion konnten Sorten erzeugt werden, in denen praktisch kein THC enthalten ist. Diese als Nutzhanf bekannten Arten können legal angebaut und medizinisch verwendet werden, da sie nicht berauschend wirken.

Um das CBD zu gewinnen, werden reife Blüten mit Lösungsmitteln extrahiert. Dabei trennen sich die wirksamen Bestandteile ab und gehen in den Extrakt über, während der faserige Rest übrig bleibt. Wenn nicht nur das CBD selbst, sondern alle in der Pflanze vorhandenen sekundären Wirkstoffe ausgewaschen werden, spricht man von Vollspektrum Bio-Hanftropfen. Die Tropfen können zum Beispiel für kosmetische Anwendungen genutzt werden aber auch für Mundspülungen oder als Aromatherapie.

Verwendung ganzer Blüten

Wer es ganz natürlich mag, setzt auf möglichst frische Blüten. Die aromatisch duftenden Knäuel sehen auf den ersten Blick befremdlich aus, verfügen aber über ideale Eigenschaften für zahlreiche Verwendungszwecke. Dabei ist man nicht darauf angewiesen, Hanf selbst anzubauen, Günstige CBD-Blüten kann man zum Beispiel im Puna-Webshop bestellen. Klassischerweise werden Hanfblüten geraucht, aber es gibt für den Körper schonendere Methoden, sie einzusetzen: Zum Beispiel frisch aufgebrüht als Hanftee oder zur Herstellung aromatischer Hanfbutter fürs Backen und Kochen.

Dabei sollte man darauf achten, die Blüten über längere Zeit schonend zu erhitzen, um die Freisetzung von bioverfügbarem CBD zu erhöhen. Werden sie jedoch zu stark erwärmt, können sich Inhaltsstoffe zersetzen und der Hanf verliert an Wirksamkeit.

Sichere Anwendung

Wer sich für natürliche Heilverfahren interessiert, ist meist auf der Suche nach besonders schonenden Wirkstoffen und Behandlungen ohne Nebenwirkung. Diese erzielt man mit Hanfpräparaten, indem man sich langsam an die ideale Dosis herantastet. Der Anwender startet dabei mit einer möglichst kleinen Menge und steigert die Menge dann langsam, bis die gewünschte Effekte eintreten. Bei Überdosierung kann es zu Unruhe, Müdigkeit aber auch Magenbeschwerden kommen, weswegen es wichtig ist, sich in aller Ruhe auf eine geeignete Dosis einzustellen. Anders als bei Homöopathie, die keine Nebenwirkungen aber eben auch keine Wirkung hat, ist CBD eine hochwirksame Substanz, deren potentiell unerwünschte Effekte durchaus ernstzunehmen sind.

Fazit

Wir wollen mit unserem Körper aber auch der Umwelt schonend und respektvoll umgehen. Der Trend, sich von synthetischen Substanzen abzuwenden, geht immer weiter. CBD ist auf jeden Fall eine natürliche Möglichkeit, körperliche und seelische Beschwerden zu behandeln. Dabei stehen nicht nur hochverarbeitete Pharma-Präparate, sondern auch naturnahe Vollspektrum-Extrakte und sogar naturbelassene Blüten zu Verfügung, damit jeder Anwender seinen eigenen idealen Weg finden kann.

CC
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