ARP solidarisiert sich mit den Entführten der EPP

Concepción: Führungskräfte der ARP klagten die unsichere Lage im Norden Paraguays an. Hinzu kommen noch weitere Kritikpunkte.

Im September findet die “Expo Norte 2017“ statt. Zu diesem Zweck kamen Mitglieder der ARP im Club Concepción vorgestern zusammen. Das Thema der Messe wird “Tradition“ lauten. Sie findet von 1. bis 10. September statt. Schon in den vergangenen Jahren, die nun zum 28. Mal interessierten Landwirten und Besuchern viele Neuigkeiten aufzeigt, war das Interesse an der Ausstellung groß.

Dr. Marta Bareiro, Direktorin von der regionalen ländlichen Vereinigung (ARP) aus Concepción, sagte, dass es “keine Sicherheit im Norden gibt. Sie ist gegenwärtig und schon fast eine Tradition, deshalb auch das Motto der Expo“.

Barero betonte weiterhin die Solidarität der ARP mit den Entführten Edelio Morinigo, Abraham Fehr und Felix Urbieta durch die selbsternannte paraguayische Volksarmee EPP.

Der Präsident von den Unternehmern und Industriellen von Concepción (ACIC), Rodrigo Fleitas Alvarez, betonte die Notwendigkeit, weiter die Infrastruktur zu verbessern. Die Regierung hat in Brasilia am 18. Mai 2016 ein Paket mit Werken “Konnektivität mit Brasilien“ angekündigt. Dabei sollen fast zwei Millionen US Dollar investiert werden.

Alvarez erklärte, dass Straßen in Amambay, San Pedro und Teile von Concepción durch das Projekt profitieren würden. Die Strecke Concepción nach Pozo Colorado ist aber nicht bei den Verbesserungen vorgesehen und das könnte aber die Verbindung nach Brasilien für geschäftliche Beziehungen gefährden.

Quelle: ABC Color

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