Autowächter will Kongresspräsident werden und seine Verwandten Jobs zuschanzen: „Es gibt keine Arbeit“, sagt er

Asunción: Angesichts der Verzweiflung, die durch die Aussetzung der Parkgebühren auf unbestimmte Zeit hervorgerufen wird und die dazu führt, dass viele Aufpasser „ohne Arbeit“ sind, kritisierte Vicente Gómez von der Vereinigung der Parkwächter die amtierenden Politiker.

Insbesondere zielte er auf den Präsidenten der Kongresses, Silvio Ovelar, ab, der von den Geldern des Volkes profitiert, indem er öffentliche Posten vergibt.

„Es gibt keine Arbeit, eines Tages möchte ich Präsident des Kongresses sein und alle meine Verwandten dort hineinbringen, leider haben wir alle dort hineingebracht (durch die Wahlen) und jetzt fallen sie uns in den Rücken“, sagte Vicente Gómez von der Vereinigung der Pflegekräfte.

Durch die Maßnahme des Bürgermeisters von Asunción, Óscar „Nenecho“ Rodríguez, die Parxin-Parkgebühren vorübergehend auszusetzt, sind mehrere dieser Parkwächter arbeitslos geworden. Einige werden sogar zur alten Regelung zurückkehren.

Wochenblatt / El Nacional

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstoßen obliegt dem Betreiber.

2 Kommentare zu “Autowächter will Kongresspräsident werden und seine Verwandten Jobs zuschanzen: „Es gibt keine Arbeit“, sagt er

  1. tja, vielleicht gibt es ja bald Sozialhilfe fuer alle, die einen aktuellen Impfnachweis vorlegen ? In Brasilien hat der kommunistische Präsident Lula das schon fuer Kinder eingeführt. Dadurch wird mit begrenztem finanziellem Aufwand die Bedürftigkeit der Empfänger dauerhaft beendet.

    15
    14